Privater Busverkehr: Vier Tage Streik – Chaos auf den Straßen und Ärger bei den Fahrgästen
Okay, Leute, lasst uns mal über den privaten Busverkehr und diesen verdammten vier Tage langen Streik reden. Man, war das ein Chaos! Ich meine, ich bin ja selbst schon mal im Stau gestanden, aber das hier war… anders. Totaler Wahnsinn. Die Stadt war am Zusammenbrechen.
<h3>Die Hölle auf Rädern (oder eher: ohne Räder)</h3>
Ich war mitten drin. Es war Dienstagmorgen, 7 Uhr, und ich sollte eigentlich pünktlich im Büro sein. Na ja, denkste! Mein üblicher Bus, die Linie 27, – poof – weg! Nix da. Kein Bus weit und breit. Nur frustrierte Gesichter und genervte Pendler, die sich gegenseitig anbrüllten. Die Informationspolitik war, gelinde gesagt, unterirdisch. Kaum Infos auf den Webseiten, die Apps haben gesponnen, und an den Bushaltestellen hing nur ein kleines, fast unsichtbares Schild mit dem Hinweis auf den Streik. Totaler Fail!
Ich hab' dann versucht, ein Taxi zu kriegen. Vergiss es! Die Preise waren astronomisch! Es war wie im Film, nur ohne das coole Auto. Ich bin dann schliesslich – halbtot vor Wut und Verspätung – mit dem Fahrrad zur Arbeit geradelt. Aber mein Anzug, der war danach mehr zerknittert als ein alter Kartoffelsack.
<h3>Die Folgen des Streiks: Mehr als nur verspätete Busse</h3>
Dieser Streik im privaten Busverkehr hat nicht nur zu Verspätungen geführt, sondern auch zu einem riesigen wirtschaftlichen Schaden. Viele Unternehmen haben ihre Angestellten nicht rechtzeitig am Arbeitsplatz gehabt, Lieferungen sind nicht angekommen, und die Stimmung in der Stadt war… sagen wir mal, nicht gerade entspannt. Es wurde über Auswirkungen auf den Tourismus berichtet und über verpasste Arzttermine. Ein richtiges Desaster!
Ich hab' dann später mit einigen Kollegen gesprochen, und die hatten ähnliche Probleme. Eine Freundin musste ihren wichtigen Kundentermin absagen, ein anderer Kollege hat fast seinen Flug verpasst. Der wirtschaftliche Schaden durch den Streik dürfte immens sein. Man sollte das alles besser planen. Es ist einfach nicht akzeptabel, dass so ein wichtiger Teil der Infrastruktur einfach so stillgelegt wird, ohne angemessene Information und Alternativen.
<h3>Was man aus dem Chaos lernen kann: Vorbereitung ist alles!</h3>
Aus diesem Chaos hab' ich aber auch was gelernt: Plan B ist nicht optional, sondern lebensnotwendig! In Zukunft werde ich immer einen Plan B haben, falls der öffentliche Nahverkehr ausfällt. Das bedeutet, dass ich mir alternative Routen überlege, Fahrgemeinschaften mit Kollegen suche oder mir eine Fahrkarte für ein Carsharing-Angebot besorge. Ich werde mir auch die Verkehrsmeldungen genauer ansehen, und mir Apps installieren, die mich über Streiks oder andere Störungen informieren. Das ist wichtig für alle, die auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen sind, ob man nun Bus oder Bahn nutzt.
Also, Leute, nehmt euch das zu Herzen! Vorbereitung ist alles. Denn ein privater Busverkehr-Streik kann jeden treffen! Und jetzt vergesst nicht, euren Plan B zu erstellen!