**Langstreckiger Busstreik In Schleswig-Holstein**

Baha

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Post on Nov 25, 2024

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Langstreckiger Busstreik in Schleswig-Holstein: Chaos auf den Straßen und Ärger bei Pendlern

Okay, Leute, lasst uns mal über den wirklichen Schlamassel reden, den der jüngste Busstreik in Schleswig-Holstein angerichtet hat. Ich meine, lange Busstreik. Wir reden hier von Wochen, nicht von ein paar Stunden. Ich war selbst mitten drin, und es war…naja, sagen wir mal spannend.

<h3>Meine persönliche Odyssee</h3>

Ich bin normalerweise ein ziemlich entspannter Typ. Aber als ich morgens aufwachte und hörte, dass alle Busse streiken – ich rede von allen, den ganzen Nah- und Fernverkehr – da war ich kurz davor, durchzudrehen. Ich pendle jeden Tag von Kiel nach Neumünster zur Arbeit, und mein Auto ist, sagen wir mal, in Rente gegangen. Eine kaputte Kupplung, die Reparatur kostet ein Vermögen. Toller Start in die Woche, nicht wahr?

Mein erster Gedanke war: „Fahrrad!" Aber Neumünster ist nicht gerade um die Ecke. Und bei dem Wind? Nein, danke. Also Bahn? Überfüllt, Verspätungen, das ist ja noch schlimmer als der Bus. Ich hatte tatsächlich kurz überlegt, ob ich mir ein Einrad kaufen sollte. Aber dann bin ich doch auf Mitfahrgelegenheiten umgestiegen.

<h3>Der Kampf um die Mitfahrgelegenheit</h3>

Der absolute Wahnsinn. Apps wie BlaBlaCar waren total überlaufen, alle suchten nach einer Möglichkeit, zur Arbeit zu kommen. Die Preise schossen in die Höhe – es war, als ob wir im Wilden Westen wären, wo Goldgräber um einen letzten Tropfen Wasser kämpfen. Ich hab echt gekämpft, um überhaupt einen Platz zu bekommen. Am Ende musste ich um 7 Uhr morgens aufstehen, obwohl ich sonst um 8 Uhr angefangen hätte. Die ganze Woche lang! Die ganze Woche!

Das hat mir gezeigt, wie wichtig der öffentliche Nahverkehr ist, vor allem für Pendler. Man unterschätzt das oft, bis man selbst betroffen ist. Und jetzt musste ich meine Zeit völlig neu organisieren. Manchmal bin ich viel zu spät zur Arbeit gekommen, was mich natürlich wahnsinnig gestresst hat.

<h3>Was man aus dem Chaos lernen kann</h3>

Dieser Streik hat mir ein paar wichtige Lektionen beigebracht:

• Notfallplan haben: Immer einen Plan B (und C!) parat haben, falls der öffentliche Nahverkehr ausfällt. Das bedeutet: Fahrrad reparieren lassen, Fahrgemeinschaften organisieren, oder vielleicht doch mal über ein Zweitauto nachdenken (obwohl das vielleicht nicht die umweltfreundlichste Lösung ist).
• Flexibilität ist der Schlüssel: Man muss flexibel sein und sich auf unerwartete Situationen einstellen können. Spontanität, das war früher mal cool!
• Öffentlichen Nahverkehr schätzen: Der Streik hat mir gezeigt, wie sehr wir uns auf einen funktionierenden öffentlichen Nahverkehr verlassen. Wir müssen den politischen Druck aufrechterhalten, um Verbesserungen zu fordern.

Der Streik in Schleswig-Holstein war ein echter Albtraum, aber er hat mir auch die Augen geöffnet. Ich hoffe, die Verantwortlichen ziehen ihre Lehren daraus und sorgen dafür, dass so etwas nicht wieder passiert. Und ich? Ich überlege mir jetzt ernsthaft, mir ein zuverlässiges Auto zuzulegen, oder doch besser ein E-Bike? Entscheidungen, Entscheidungen! Vielleicht sollte ich auch mal eine Mitfahrzentrale gründen…

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