Linz: Boning schwimmt in 6 Grad – Ein eisiger Sprung ins kalte Wasser!
Okay, Leute, hört mal zu! Ich hab' was Verrücktes gemacht. Letztes Wochenende, in Linz, da bin ich tatsächlich in die Donau gesprungen. Bei 6 Grad Wassertemperatur! Ich weiß, ich weiß, klingt total verrückt, oder? Aber irgendwie musste ich das einfach tun. Das war so ein total spontaner Entschluss, ehrlich!
Der Weg zum eisigen Vergnügen
Es war so ein wunderschöner Tag in Linz, sonnig und eigentlich ziemlich mild. Aber irgendwie hat mich diese kühle Luft so angezogen, ich konnte nicht anders. Plötzlich stand ich da, am Donauufer, und überlegte: "Schwimmen bei 6 Grad? Warum eigentlich nicht?" Meine Freunde haben mich natürlich für verrückt erklärt. Aber ich hab’ schon immer so eine Art Adrenalin-Sucht gehabt. Ich liebe diese Momente, wo ich meine Komfortzone total verlasse.
Das war allerdings keine normale Komfortzone. Das war Eiskomfortzone.
Vorher hab ich mich natürlich kurz informiert. Ich meine, man kann ja nicht einfach so in 6 Grad kaltes Wasser springen, ohne sich ein bisschen vorzubereiten. Ich hab' nachgeguckt, wo es in Linz schöne Stellen zum Schwimmen gibt, und natürlich auch nach dem aktuellen Wasserstand und der Wassertemperatur der Donau. Man sollte ja nicht gleich in ein reißendes Gewässer fallen. Wichtig ist, sich gut zu informieren, um sicher zu gehen! Sichere Stellen suchen und Vorsicht walten lassen. Sicherheitsvorkehrungen sind essenziell.
Der Sprung ins kalte Nass
Dann war es soweit. Ich habe tief durchgeatmet, meine Badehose angezogen – ja, ich war wirklich vorbereitet, nicht nur mit Informationen! – und bin rein gesprungen. Der Schock war natürlich unglaublich! Ich hab’ sofort einen mega Adrenalinschub bekommen, und die Kälte... boah! Die ersten paar Sekunden waren einfach nur atemberaubend. Man spürt sofort, wie einem die Luft wegbliebt. Es war wie ein kalter Schlag ins Gesicht, aber auf eine seltsame Weise auch unglaublich belebend.
Nach den ersten paar Sekunden habe ich mich dann an die Kälte gewöhnt, irgendwie. Ich hab dann ein paar Züge geschwommen und war einfach nur fasziniert von der Ruhe und Stille im Wasser, besonders weil es so kalt war. Ich hab dann meine Freunde an Land winkend gesehen. So eine Erfahrung sollte man unbedingt mit Leuten machen, die man vertraut.
Nach dem Bad: Warm einpacken!
Nach ein paar Minuten bin ich wieder rausgekommen. Mein ganzer Körper hat gezittert, und ich war total durchgefroren. Aber das Gefühl danach war unbeschreiblich. Ein wahrer Glücksrausch! Ich kann es nur empfehlen, so etwas – natürlich nur verantwortungsvoll und mit Vorsicht – zu versuchen! Wichtig ist aber: Warme Kleidung, ein Handtuch, und vielleicht auch ein heißer Tee danach. Das ist lebenswichtig für die Erwärmung nach so einer Aktion!
Es hat mir gezeigt: Manchmal muss man aus seiner Komfortzone raus, um unglaubliche Erfahrungen zu machen. Die Erinnerungen an diesen Tag in Linz werden für immer bei mir bleiben.
Kurz gesagt: Schwimmen in 6 Grad kaltem Wasser in Linz – ein Erlebnis der Extraklasse. Aber nur für die Mutigen unter euch! Denkt an die Sicherheit und die Vorbereitung. Und ja, vielleicht auch an einen heißen Tee hinterher.