Wicked Film: Video-Kritik zum Prequel – Ein Hexen-Zauber oder nur ein bisschen Glitzer?
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. Ich war hyped. Mega hyped. Auf den "Wicked"-Film, das Prequel zu "Der Zauberer von Oz". Ich hab die Bücher geliebt, die Musicals verschlungen – ich war quasi Elphaba incarnate (zumindest in meiner Fantasie). Aber dann kam der Film… und meine Gefühle sind, sagen wir mal, gemischt.
Erste Eindrücke: Glitzer, Glamour und… Enttäuschung?
Der visuelle Aspekt? Wow. Seriously, die Kostüme, die Sets – ein Augenschmaus. Es war opulent, beeindruckend, alles was man von einer großen Hollywood-Produktion erwartet. Die Schauspieler? Auch solide. Cynthia Erivo als Elphaba? Perfekt gecastet. Sie hat die Rolle mit so viel Emotion und Stärke verkörpert – ich war echt beeindruckt. Ariana Grande als Galinda? Auch gut, wenn auch vielleicht ein bisschen… weniger vielschichtig als Elphaba.
Aber da war was… was fehlte. Das Herz. Ich hab irgendwie das Gefühl gehabt, dass die Geschichte ein bisschen oberflächlich erzählt wurde. Zu viel Fokus auf den Glamour, zu wenig auf die Tiefe der Charaktere. Und das ist schade, denn das Buch und das Musical sind ja gerade so toll, weil sie sich mit komplexen Themen wie Vorurteilen, Macht und Identität auseinandersetzen. Der Film hat das nur angedeutet, aber nicht wirklich vertieft. Das hat mich ehrlich gesagt ziemlich enttäuscht.
Was hat gefehlt? Tiefgang und Substanz!
Ich glaube, ein großer Fehler war die Kürzung der Handlung. Sie haben so viel aus dem Buch und dem Musical rausgeschnitten, dass die Story etwas zusammenhanglos und rushed wirkte. Wichtige Momente, die die Charakterentwicklung beeinflusst hätten, wurden einfach übersprungen. Man hatte das Gefühl, man sieht nur Ausschnitte einer viel größeren Geschichte. SEO-Tipp am Rande: Vergesst nicht, eure Keywords strategisch in den Meta-Beschreibungen zu platzieren! Das hilft bei der Suchmaschinenoptimierung.
Konkrete Kritikpunkte – und ein paar positive Aspekte
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Die Musik: Im Großen und Ganzen gut, aber nicht so unvergesslich wie die Originale. Schade! Die Musik ist doch ein essentieller Teil von "Wicked"!
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Die pacing: Zu schnell, zu hektisch. Der Film hätte ruhig etwas länger sein dürfen, um den Charakteren mehr Raum zu geben.
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Die Botschaft: Die ist zwar da, aber irgendwie schwach umgesetzt. Sie hätte mehr Kraft und Wirkung haben können.
Aber hey, nicht alles war schlecht! Wie schon erwähnt, die visuelle Gestaltung war fantastisch. Und die schauspielerischen Leistungen waren größtenteils überzeugend. Die Chemie zwischen Erivo und Grande war auch gut spürbar. Und der Soundtrack ist auf jeden Fall hörenswert.
Mein Fazit: Ein bisschen enttäuschend, aber nicht ganz schlecht
Insgesamt bin ich mit dem "Wicked"-Film ein bisschen zwiegespalten. Er hat wunderschöne Momente, aber es fehlte ihm an der emotionalen Tiefe, die das Buch und das Musical ausmachen. Ich hoffe, dass die Fortsetzung besser wird. Vielleicht sollte man sich erstmal wieder das Buch und das Musical reinziehen, bevor man den Film schaut. Vielleicht kann man so die Geschichte besser zu schätzen wissen. Ich weiß es nicht. Man muss es einfach selbst sehen.
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