**Unfall A9: Stau Ab St-Maurice Richtung Martigny** (genaue Angabe Des Staubeginns)

Baha

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Post on Nov 21, 2024

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Unfall A9: Stau ab St-Maurice Richtung Martigny – Was tun?

Hey Leute! So, ihr wollt wissen, was bei einem Unfall auf der A9 Richtung Martigny los ist? Ich kann euch da leider keine Echtzeit-Verkehrsinformationen liefern – ich bin ja nur ein Blog und kein Verkehrsfunk! Aber ich kann euch aus eigener Erfahrung erzählen, wie ich mit solchen Situationen umgegangen bin und was ihr tun könnt, wenn ihr mal selbst da reinlauft.

Ich erinnere mich noch genau an diesen einen Tag. Es war ein wunderschöner Sommertag, blauer Himmel, Sonnenschein – alles perfekt für eine Fahrt durch die Schweiz. Ich war auf dem Weg nach Martigny, hatte einen wichtigen Termin. Plötzlich, BAM, Stau. Kein Schild, keine Vorwarnung, einfach nur Stau. Später stellte sich heraus: Unfall A9, irgendwo bei St-Maurice. Mega nervig! Mein Puls schoss sofort in die Höhe. Der Termin drohte zu platzen. Ich war total gestresst.

Was ich gelernt habe:

1. Geduld ist der Schlüssel! Klingt banal, ist aber so. Rumbrüllen oder Hupen hilft gar nichts. Ihr werdet den Stau nicht schneller wegfahren. Atmet tief durch und entspannt euch. Es gibt echt Schlimmeres im Leben. (Ich weiß, leichter gesagt als getan, ich war auch total genervt!)

2. Informiert euch! Schaut auf die Verkehrs-Apps. Ich schwöre auf Google Maps und Swisscom Traffic. Die zeigen euch oft, wo genau der Stau beginnt – in diesem Fall also ab St-Maurice. Manchmal geben sie sogar eine ungefähre Dauer an. Das hilft, realistisch einzuschätzen, wie lange ihr festhängt. Manchmal kann man sich ja eine Alternative überlegen.

3. Alternative Routen finden: Wenn möglich, sucht nach Ausweichrouten. Google Maps schlägt euch oft Alternativen vor. Natürlich sind die meist länger, aber manchmal besser als stundenlang im Stau zu stehen. Das hängt stark von der Unfallart ab. Ein kleinerer Unfall verursacht vielleicht nur kurze Verzögerungen, während ein schwerer Unfall die Autobahn komplett sperren kann.

4. Vorsicht beim Spurwechsel: Im Stau ist die Konzentration besonders wichtig. Lasst euch Zeit beim Spurwechsel und achtet auf die anderen Fahrzeuge. Unfälle passieren oft durch Unachtsamkeit. Hört auf die Warnsignale!

5. Sicherheitsabstand halten: Dieser Punkt ist so unglaublich wichtig, nicht nur im Stau! Der Sicherheitsabstand ist eure Versicherung gegen Auffahrunfälle. Lasst genug Platz zum Vordermann, dann könnt ihr im Falle eines Falles besser reagieren.

6. Bleibt positiv! Okay, das ist vielleicht der schwerste Punkt. Aber selbst in einer frustrierenden Situation wie einem Stau könnt ihr versuchen, positiv zu bleiben. Hört Musik, lest ein Buch (wenn ihr nicht fahrt natürlich!), oder nutzt die Zeit für einen Anruf.

Meine Tipps für die A9:

• A9-Alternativen: Kennt ihr schon die alternativen Routen? Manchmal ist die Route durch das Tal schneller, als auf der Autobahn zu bleiben.
• Verkehrsinformationen: Haltet euch immer über die neuesten Verkehrsmeldungen auf dem Laufenden. Es gibt zig Apps und Websites.
• Notfallnummern: Habt ihr die Schweizer Notrufnummern abgespeichert? Ihr wisst schon: 112 für die Polizei, 144 für die Sanität.

Ich hoffe, meine Erfahrungen helfen euch weiter! Wenn ihr noch weitere Tipps habt, immer her damit! Lasst ruhig eure Erfahrungen in den Kommentaren da. Und denkt dran: Sicherheit geht vor!