Strelow: Andere Ziele als Führungsrolle – Mein Weg, meine Erfahrungen
Hey Leute! So, da sitzen wir also, und ich dachte mir, ich teile mal meine Gedanken zu dem Thema "Strelow: Andere Ziele als Führungsrolle." Denn, ehrlich gesagt, ich hab' da so meine eigenen Erfahrungen gemacht, und vielleicht hilft’s ja dem ein oder anderen.
Es ist ja oft so: Man arbeitet, man ist erfolgreich, und plötzlich wird erwartet, man strebt nach einer Führungsposition. Strelow, so ein typischer Name, den man mit Karriere und Aufstieg verbindet, oder? Aber ich bin anders. Ich bin ein Strelow, der andere Ziele hat. Und wisst ihr was? Das ist völlig okay!
Meine Geschichte: Vom Ehrgeiz zum Selbstfindungstrip
Ich war immer ehrgeizig. Immer. Topnoten in der Schule, schnell Karriere gemacht. Und dann kam der Punkt, wo mir alle sagten: „Du musst jetzt Teamleiter werden! Du bist so talentiert! Führungskraft – das ist dein Ding!“ Ich hab’s versucht. Ehrlich. Ich hab’ wirklich versucht, diese Führungsrolle zu leben.
Aber es war…furchtbar. Totaler Stress. Ich hab mich ständig unter Druck gefühlt, konnte kaum noch schlafen. Die ständigen Meetings, die Mitarbeitergespräche, die Verantwortung… puh! Es war nicht mein Ding. Ich war total unglücklich. Mein innerer Strelow rebellierte. Ich fühlte mich wie ein Fisch auf dem Trockenen. Total ausgebrannt.
Der Wendepunkt: Auf der Suche nach meinem eigenen Weg
Dann kam der Punkt, an dem ich innegehalten habe. Ich habe mir die Frage gestellt: Was will ich eigentlich wirklich? Was macht mich glücklich? Und da wurde mir klar: Führungspositionen sind nicht mein Ding. Meine Stärken liegen woanders. Ich bin ein kreativer Kopf, ein Problemlöser, jemand, der gerne im Hintergrund arbeitet und Dinge zum Laufen bringt. Das ist mein Strelow-Style.
Ich habe dann meinen Job gekündigt – eine ziemlich heftige Entscheidung. Aber ich habe es nicht bereut. Ich bin jetzt freiberuflich tätig. Das gibt mir die Flexibilität, die ich brauche. Ich kann meine eigenen Projekte verfolgen und meine Stärken voll ausleben. Und wisst ihr was? Ich bin so viel glücklicher!
Tipps für alle "Nicht-Führungskräfte" da draußen
Wenn ihr euch auch fragt, ob eine Führungsrolle wirklich das Richtige für euch ist, dann hier ein paar Tipps von mir:
- Selbstreflexion ist Key: Was sind eure Stärken? Was macht euch Spaß? Wo liegt eure wahre Leidenschaft?
- Alternativen suchen: Es gibt so viel mehr Möglichkeiten als nur Führungspositionen! Freelancer, Berater, Spezialist – die Optionen sind unbegrenzt.
- Nein sagen lernen: Es ist okay, Angebote für Führungspositionen abzulehnen, wenn es nicht das Richtige für euch ist. Eure mentale Gesundheit geht vor!
- Netzwerken: Sprecht mit Menschen, die ähnliche Wege gegangen sind. Austausch ist unglaublich wertvoll.
Ich hoffe, meine Geschichte hilft euch weiter! Denkt daran: Euer Weg ist euer Weg. Lasst euch nicht von gesellschaftlichen Erwartungen unter Druck setzen. Findet euer eigenes Strelow-Glück!
Und denkt dran: Selbstfindung ist ein Prozess. Genießt die Reise!