Stau A9: Unfall bei St-Triphon Richtung St-Maurice – Mein persönlicher Albtraum und was du daraus lernen kannst!
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein: Stau auf der A9, besonders Richtung St-Maurice, ist nie lustig. Aber der Stau, den ich letztens erlebt habe wegen einem Unfall bei St-Triphon? Das war der absolute Horror. Ich dachte echt, ich werde verrückt!
Mein persönlicher A9-Stau-Albtraum
Es war ein Freitagnachmittag, der Himmel war azurblau – perfektes Wetter für eine entspannte Fahrt. Ich war auf dem Weg zu meinem Bruder nach St-Maurice, freute mich schon auf ein leckeres Abendessen und ein paar entspannte Stunden. Dann, plötzlich, sah ich die ersten Bremslichter. Langsam, aber sicher, wurde aus Schrittgeschwindigkeit Stillstand. Und dann die Durchsage: Unfall bei St-Triphon, Richtung St-Maurice, kilometerlanger Stau. Toll.
Zuerst war ich nur genervt. Ein paar Minuten Verspätung, dachte ich mir. Aber die Minuten wurden zu Stunden. Mein Handyempfang war mies, also konnte ich keine Alternative Route finden. Ich war total frustriert! Meine Vorfreude auf das Abendessen verflog schneller als die letzten Tropfen Benzin in meinem Tank. Ich fühlte mich wie gefangen in einer Blechlawine. Ich habe mir schon fast die Haare gerauft. Es war einfach nur schrecklich!
Was ich aus diesem Stau gelernt habe (und was du auch lernen solltest!)
Okay, also was habe ich aus dieser ganzen Misere gelernt? Ein paar Dinge, die vielleicht auch dir bei zukünftigen Staus helfen können.
1. Stau-Apps sind dein Freund!
Ich habe immer noch mit meinem alten Navi gearbeitet. So ein Fail! Heutzutage gibt es so viele tolle Stau-Apps, die in Echtzeit den Verkehrsfluss anzeigen und Alternativrouten vorschlagen. Ich habe jetzt Google Maps installiert und nutze es regelmäßig. Das hätte mir diesen Horror erspart. Google Maps kann Staus oft gut vorhersagen, man kann sogar sehen, wie lange der Stau ungefähr dauern wird. Das ist Gold wert.
2. Notfall-Kit im Auto!
Im Ernst, Leute, ein Notfall-Kit ist essentiell! Wasser, Snacks, eine Powerbank, vielleicht sogar ein Buch – bei einem langen Stau kann das deine Rettung sein. Ich hatte nur mein Handy, und dessen Akku war innerhalb von zwei Stunden leer. Die ganzen Nachrichten zu verpassen ist ja nicht so schlimm, aber die Navigation war wichtig.
3. Geduld, Geduld, Geduld!
Stau ist einfach unvermeidbar manchmal. Man muss sich einfach damit abfinden. Hupen und aggressives Verhalten helfen überhaupt nicht. Im Gegenteil, es verschlimmert die Situation nur. Ich habe echt versucht, ruhig zu bleiben, aber es war hart. Ich habe tief durchgeatmet und versucht positiv zu denken. Nicht immer einfach, aber es hilft.
4. Informiere dich frühzeitig!
Bevor du auf die A9 fährst, besonders Richtung St-Maurice, schau dir am besten die Verkehrslage an. Es gibt Webseiten und Apps, die dir Echtzeit-Informationen liefern. So kannst du dich auf mögliche Staus vorbereiten und deine Route gegebenenfalls anpassen. Prävention ist besser als die Kur.
Der Stau auf der A9 bei St-Triphon war zwar eine Katastrophe, aber ich habe eine Menge daraus gelernt. Ich hoffe, meine Erfahrungen helfen dir, zukünftige Staus besser zu bewältigen! Lass mich wissen, welche Tipps du hast!