Roth: Gesichtszüge entgleisen – Mein Kampf mit dem Perfektionismus
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. Wir alle kennen das Gefühl, oder? Man steht vor dem Spiegel, schaut sich kritisch an und denkt: "Mein Gott, meine Gesichtszüge entgleisen total!" Das passiert mir zumindest häufiger, als ich gerne zugeben würde. Vor allem, wenn ich unter Stress stehe, merke ich das sofort. Meine Augenringe sind dann tiefer als der Marianengraben und meine Stirn sieht aus wie eine zerknitterte Serviette. Es ist echt frustrierend!
Der Druck des perfekten Bildes
Ich meine, wir leben in einer Zeit, in der Filter und Photoshop alles möglich machen. Man sieht überall diese makellosen Gesichter, diese perfekten Posen. Das erzeugt einen wahnsinnigen Druck, auch selbst so auszusehen. Und wenn man dann mal einen schlechten Tag hat, fühlt man sich sofort wie ein totaler Versager.
Ich erinnere mich noch genau an ein Shooting vor ein paar Jahren. Ich war total gestresst, hatte kaum geschlafen und fühlte mich einfach nur unwohl. Das Ergebnis? Meine Gesichtszüge entgleisten auf den Fotos total. Ich sah aus wie ein zerzauster Esel! Ich war so enttäuscht, ich hätte am liebsten alle Fotos gelöscht. Aber hey, daraus lernt man ja.
Strategien gegen die Entgleisung
Zum Glück habe ich ein paar Sachen gelernt, die mir helfen, meine Gesichtszüge zumindest ein bisschen im Zaum zu halten. Stressbewältigung ist das A und O. Ich mache regelmäßig Yoga, gehe joggen oder treffe mich mit Freunden. Einfach mal abschalten, das ist wichtig! Ausreichend Schlaf ist natürlich auch Gold wert. Und dann gibt es da noch die Hautpflege. Eine gute Routine mit Reinigung, Serum und Feuchtigkeitscreme kann Wunder wirken. Klar, man kann nicht alle Falten wegzaubern, aber man kann seine Haut zumindest gesund und strahlend halten.
Tipps für die Praxis:
- Trinkt ausreichend Wasser: Das hilft nicht nur der Haut, sondern auch dem gesamten Körper.
- Achtet auf eure Ernährung: Viel Obst und Gemüse kurbeln den Teint an.
- Schminkt euch natürlich: Lasst eure natürliche Schönheit durchscheinen! Zu viel Make-up kann die Sache oft schlimmer machen, da es in die Fältchen läuft und sie so noch mehr betont.
- Sucht euch professionelle Hilfe: Wenn ihr euch wirklich unwohl fühlt, könnt ihr euch natürlich auch an einen Dermatologen oder Kosmetiker wenden.
Ich bin kein Experte, versteht mich nicht falsch. Aber ich weiss, wie es sich anfühlt, wenn man sich selbst nicht mag. Und ich habe gelernt, dass Perfektion ein Mythos ist. Es ist okay, nicht perfekt auszusehen. Es ist okay, mal einen schlechten Tag zu haben. Wichtig ist, dass man sich selbst akzeptiert, so wie man ist. Und ja, das ist leichter gesagt als getan, ich weiss. Aber es ist möglich! Man muss nur dran glauben!
Die Macht der positiven Affirmationen
Ich habe angefangen, mir selbst positive Affirmationen zu sagen. Klingt vielleicht ein bisschen esoterisch, aber es hilft wirklich! Jeden Morgen schaue ich in den Spiegel und sage mir: "Ich bin schön, ich bin stark, ich bin wertvoll." Es klingt vielleicht dumm, aber es stärkt das Selbstbewusstsein ungemein. Und das wirkt sich positiv auf mein Aussehen aus. Probiert es einfach mal aus!
Also, zusammenfassend: Lasst euch nicht von dem Druck des perfekten Bildes verrückt machen! Akzeptiert euch selbst, mit all euren "Makeln". Kümmert euch um eure Haut und euren Körper und konzentriert euch auf die Dinge, die euch wirklich glücklich machen. Glaubt mir, das strahlt man aus – und das ist viel schöner, als jedes noch so perfekt retuschierte Foto. Und wenn eure Gesichtszüge mal entgleisen? Dann lacht drüber! Das Leben ist zu kurz, um sich über sowas aufzuregen.