Resident Evil: Retribution – Handlung erklärt: Ein Überlebenskampf in der virtuellen Hölle
Hey Leute! Resident Evil: Retribution – puh, der Film hat mir echt den Kopf verdreht! Wenn ihr den Film gesehen habt und immer noch ein bisschen verwirrt seid, dann seid ihr hier genau richtig. Ich erkläre euch die Handlung, so wie ich sie verstanden habe – und glaubt mir, ich hab’ da ein paar Mal die Augenbrauen hochgezogen.
Die virtuelle Falle der Umbrella Corporation
Der Film knüpft direkt an Resident Evil: Afterlife an. Alice, unsere badass Heldin, findet sich in einer High-Tech-Simulation wieder, die von der Umbrella Corporation geschaffen wurde. Diese virtuelle Welt ist ein wahrer Albtraum, ein Mix aus verschiedenen Schauplätzen aus den vorherigen Filmen. Denkt Raccoon City, aber auf Steroiden! Seriously, es war total krass.
Die Klon-Armee und die doppelte Alice
Zuerst ist Alice total überfordert. Sie kämpft gegen unzählige Zombies, aber auch gegen Klone ihrer selbst! Ja, ihr habt richtig gelesen. Multiple Alices, die alle irgendwie anders sind – manche stärker, manche schwächer. Es war echt verwirrend, aber auch mega cool inszeniert.
Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als ich das erste Mal einen Alice-Klon sah. Ich dachte: "Hä? Was zur Hölle ist denn jetzt los?!" Es war total unerwartet. Die ganze Szene war so gut gemacht, dass ich echt ein paar Minuten gebraucht habe, um zu kapieren, was da eigentlich passiert.
Eine dieser Alices ist sogar eine Art "gute" Alice, die Alice hilft, aus der Simulation zu entkommen. Die ganze Sache mit den Klonen ist natürlich ein Masterplan der Umbrella Corporation, um Alice auszuspionieren und ihre Fähigkeiten zu studieren. Clever, oder? Naja, zumindest von deren Seite aus.
Der Ausbruch und die Flucht
Durch das gemeinsame Vorgehen der Alices, schaffen sie es letztendlich, aus dem virtuellen Gefängnis zu entkommen. Natürlich nicht ohne einen heftigen Kampf. Der Film ist vollgepackt mit Action, Spezialeffekten und natürlich Zombies – allesamt in der für die Reihe bekannten, überdrehten Art und Weise.
Nach der Flucht aus der Simulation, landet Alice in einem echten Untergrund-Bunker, wo sie auf andere Überlebende trifft. Das ist ein bisschen wie ein Safehouse für Überlebende. Diese Szene hat mir auch gut gefallen – es ist endlich mal ein bisschen Hoffnung in dem ganzen Chaos.
Die Offenbarung über das Virus und das Ende
Im Bunker erfährt Alice mehr über den Ursprung des T-Virus. Sie findet heraus, dass die Umbrella Corporation viel weiterreichende Pläne hat als gedacht. Das ist natürlich ein super wichtiger Teil der Geschichte, der die ganze Handlung zusammenhält.
Der Film endet mit einer Art Cliffhanger. Alice und die anderen Überlebenden befinden sich in einer ungewissen Situation. Es bleibt spannend und lässt auf einen weiteren Film hoffen. Man weiß nicht genau, was als nächstes passiert, aber es ist klar, dass der Kampf noch lange nicht vorbei ist. Der Spannungsbogen ist perfekt gesetzt. Ich fand’s super.
Fazit: Action, Spannung und viel Verwirrung
Resident Evil: Retribution ist ein typischer Resident Evil-Film: viel Action, jede Menge Zombies, und eine spannende Geschichte, die zwar manchmal etwas verwirrend sein kann, aber im großen und Ganzen super unterhaltsam ist. Wenn ihr die vorherigen Filme gesehen habt, werdet ihr den fünften Teil bestimmt genießen. Aber vielleicht solltet ihr euch vorher noch mal die vorherigen Filme ansehen… Das kann ich nur empfehlen, denn so ist die Story noch einfacher zu verstehen.