Resident Evil: Retribution - Filmkritik: Ein Überlebenskampf im Videospiel-Inferno
Hey Leute, lasst uns mal über Resident Evil: Retribution quatschen, den fünften Teil der Reihe. Ich muss sagen, ich war damals echt hyped, aber gleichzeitig auch etwas skeptisch. Die vorherigen Teile waren ja… gemischt. Manche genial, andere eher meh. Und dieser hier? Na ja, lasst uns mal sehen.
Die Story: Ein bisschen durcheinander, aber hey, Zombies!
Die Story? Total verrückt! Alice, unsere badass Heldin, findet sich in einer Art grotesken Simulation wieder, die verschiedene Schauplätze aus den vorherigen Filmen nachbildet. Es ist ein bisschen wie so ein krasser Remix, weißt du? Tokyo, Washington D.C., und dann noch diese absurden Untergrund-Labore – alles dabei! Ich fand das Konzept zunächst super innovativ. Eine Art "Best-of" der Resident Evil-Welt. Aber ehrlich gesagt, hatte die Geschichte auch ihre Schwächen. Sie fühlte sich stellenweise etwas zusammenhanglos an, und einige Handlungsstränge blieben leider ungeklärt. Manchmal hab ich mich gefragt: "Warte, was passiert hier eigentlich gerade?". Trotzdem – Zombies! Unmengen von Zombies! Das allein rettet den Film schon fast.
Action, Action, Action – und noch mehr Action!
Aber hey, wer braucht eine komplexe Story, wenn man knallharte Action hat, richtig? Retribution liefert da echt ab. Die Actionszenen sind spektakulär inszeniert, die Effekte sind top. Ich erinnere mich noch an diese Szene mit den motorisierten Zombies in dem verlassenen Dorf... krass. Da war richtig Adrenalin pur! Die Choreografie der Kämpfe ist super dynamisch, da merkt man die Erfahrung des Regisseurs Paul W.S. Anderson. Manchmal war es vielleicht ein bisschen übertrieben, aber wer will denn schon zu wenig Action in einem Zombiefilm? Nicht ich, definitiv nicht.
Die Charaktere: Alte Bekannte und neue Gesichter
Wir treffen hier wieder auf einige altbekannte Gesichter, wie Jill Valentine (Sienna Guillory) und Ada Wong (Bingbing Li). Es war toll, sie zurückzusehen. Aber einige Charaktere fühlten sich leider etwas unterentwickelt an. Schade eigentlich, denn das Potential war definitiv da. Die neuen Charaktere, die eingeführt werden, sind…na ja, sie sind da. Manche konnte ich mir besser merken, andere weniger. Nichts Weltbewegendes, aber es hat funktioniert.
Mein Fazit: Ein guilty pleasure
Am Ende war Resident Evil: Retribution für mich ein guilty pleasure. Es ist kein Meisterwerk des Kinos, das ist klar. Die Story ist verworren, manche Charaktere sind schwach geschrieben, und die Logik leidet manchmal etwas. Aber der Film liefert genau das, was er verspricht: Action, Zombies, und Milla Jovovich, die die Hölle auf Erden entfesselt. Wenn du einfach nur einen unterhaltsamen, actiongeladenen Zombiefilm sehen willst, ohne dich zu sehr mit der Story auseinanderzusetzen, dann ist Retribution genau das Richtige für dich. Man sollte ihn vielleicht nicht zu ernst nehmen. Einfach abschalten und genießen. Wie gesagt, guilty pleasure.
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So, das wars von mir. Lasst mir gerne eure Meinung zu Resident Evil: Retribution in den Kommentaren da! Was fandet ihr gut, was schlecht? Bis bald!