RAF Camora kritisiert Wiener Fans: War das Konzert wirklich so schlecht?
Okay, Leute, lasst uns mal über RAF Camoras jüngste Aussagen zu seinen Wiener Fans sprechen. Ich hab's live miterlebt, und ehrlich gesagt, ich bin immer noch ein bisschen baff. Der ganze Hype um das Konzert, die Vorfreude – und dann das.
Es war, naja, sagen wir mal… angespannt. Die Stimmung war irgendwie komisch, nicht so wie bei seinen anderen Shows. Ich war schon auf mehreren seiner Konzerte – in München, Berlin, sogar in Zürich – und die Atmosphäre war immer elektrisierend. In Wien war's anders. Kälter. Distanzierter.
<h3>Was ist denn da schief gelaufen?</h3>
RAF Camora selbst hat ja via Instagram seine Enttäuschung ziemlich deutlich ausgedrückt. Er fühlte sich, so habe ich es verstanden, von den Wiener Fans nicht so richtig angenommen. Zu wenig Energie, zu wenig Mitmachen – so interpretiere ich seine Worte zumindest. Und ja, ich muss zugeben, ich habe das auch so ein bisschen empfunden. Es fehlte dieser Funke, diese unbändige Freude, die seine Konzerte normalerweise ausmacht.
Man könnte jetzt natürlich sagen: "Ach, der ist einfach nur empfindlich." Oder: "Der ist verwöhnt." Aber ich glaube, das greift zu kurz. Ich denke, es gibt mehrere Faktoren, die dazu beigetragen haben.
<h3>Mögliche Gründe für die "kalte" Stimmung:</h3>
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Hohe Erwartungen: Vielleicht waren die Erwartungen der Wiener Fans einfach zu hoch. RAF Camora ist ein riesiger Star, und das erzeugt automatisch einen gewissen Druck. Viele gehen mit der Erwartung hin, das absolute Mega-Konzert ihres Lebens zu erleben. Und wenn das dann nicht ganz so perfekt läuft, dann ist die Enttäuschung umso größer. Das kenne ich von anderen Konzerten auch. Manchmal ist die Realität eben nicht so perfekt wie die Werbung.
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Die Location: Vielleicht passte die Location nicht zur Show? Die Akustik, die Größe des Veranstaltungsortes – so etwas spielt eine Rolle. Ein kleinerer, intimerer Raum könnte manchmal die bessere Atmosphäre schaffen. Gerade bei so einem intimen Künstler wie RAF Camora.
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Das Publikum selbst: Und hier kommen wir zu einem Punkt, der echt schwierig ist. Man kann ein Konzert nicht alleine rocken. Es braucht die Interaktion zwischen Künstler und Publikum. Wenn das Publikum nicht mitzieht, dann wirkt das eben auch auf den Künstler zurück. Ein bisschen wie eine Kettenreaktion. Die Energie muss von beiden Seiten kommen.
Mein Tipp an alle Konzertbesucher: Lasst euch auf das Konzert ein! Gebt alles! Wenn ihr euch auf das Konzert konzentriert und die Musik genießt, dann habt ihr mit Sicherheit mehr Spaß! Es ist doch schließlich ein Erlebnis, das man teilt.
<h3>Was können wir daraus lernen?</h3>
Diese Situation zeigt uns, wie wichtig die Interaktion zwischen Künstler und Publikum ist. Es ist kein One-Man-Show. Es ist ein Geben und Nehmen. Und wenn die Chemie nicht stimmt, dann kann das auch für den Künstler enttäuschend sein. Für uns Fans ist es aber genauso wichtig, aktiv am Konzert teilzunehmen und die Energie des Künstlers zu spüren und zurückzugeben. Das macht das ganze Erlebnis so viel intensiver und unvergesslicher. Also: Lasst die Hüften kreisen beim nächsten Mal! Und vielleicht versteht RAF Camora dann seine Wiener Fans auch wieder besser. 😉