Pyramide: Hundefreundlicher Aufstieg? Ein Erfahrungsbericht
Hey Leute! Also, ich liebe meine Hündin Luna über alles, und Wandern ist unsere gemeinsame Leidenschaft. Aber manche Touren sind… nun ja, sagen wir mal anspruchsvoller als andere. Und die Pyramide? Das war so ein Fall. Der Titel sagt schon alles: Pyramide: Hundefreundlicher Aufstieg? Die kurze Antwort? Kommt drauf an! Aber lasst mich euch meine Geschichte erzählen.
Der Plan: Gipfelsturm mit Luna
Ich hatte die Pyramide schon immer auf meiner Liste. Die Bilder sind einfach atemberaubend, oder? Ich stellte mir vor, wie Luna und ich gemeinsam den Gipfel erklimmen, die Aussicht genießen und dann zufrieden wieder runterlaufen. Ein perfekter Tag, dachte ich. Naiv, wie ich war.
Ich habe zwar vorher ein bisschen recherchiert – Google Maps, Wanderberichte – aber ehrlich gesagt, hab ich die Infos zu den Schwierigkeitsgraden nicht so richtig ernst genommen. Ich dachte, "ach, ein bisschen steil, was soll's?". Manchmal bin ich einfach zu optimistisch. Meine Luna ist zwar fit, aber sie ist auch kein Bergziege.
Der Aufstieg: Steil, steinig und… heiß!
Der Anfang war super! Luna tobte herum, schnupperte an allem, was ihr unter die Nase kam. Wir machten ein paar tolle Fotos – Instagram-würdig, würde man sagen. Aber je höher wir kamen, desto steiler und steiniger wurde der Weg. Für mich war es schon anstrengend, aber für Luna noch viel mehr. Die Steigung war teilweise extrem, und der lose Untergrund machte es ihr schwer. Sie rutschte mehrmals aus und wir mussten einige Pausen einlegen. Dazu kam noch die Hitze – wir waren echt fertig!
Die Erkenntnis: Vorbereitung ist alles!
Der Gipfel war dann… naja, okay. Die Aussicht war schön, aber ich habe die ganze Zeit an Luna gedacht. Ich war mega frustriert mit mir selbst. Hätte ich mich besser vorbereitet, hätten wir beide den Aufstieg viel mehr genossen. Der Rückweg war dann auch anstrengend, und Luna war total erschöpft. Lektion gelernt!
Tipps für den Hundefreundlichen Bergausflug
Hier meine wichtigsten Learnings:
- Checkt den Schwierigkeitsgrad genau! Es gibt tolle Apps und Webseiten mit detaillierten Infos zu Wanderwegen und deren Eignung für Hunde.
- Hunde-Fitness checken: Ist euer Hund fit genug für den Aufstieg? Ein vorheriger Probelauf auf einer ähnlich anspruchsvollen Strecke kann helfen.
- Ausreichend Wasser mitnehmen: Für euch und euren Hund! Dehydration kann schnell zu Problemen führen.
- Pfotenpflege: Steinige Wege können die Pfoten eures Hundes belasten. Überlegt euch Pfotenschutz.
- Alternative Routen: Gibt es leichtere Alternativen zum Gipfel? Manchmal ist es besser, den Gipfel zu verpassen, als den Hund zu überfordern.
Fazit: Die Pyramide ist nicht unbedingt hundefreundlich, zumindest nicht für jeden Hund. Mit guter Vorbereitung und der richtigen Einschätzung der eigenen und der Fitness des Hundes kann es aber auch mit Vierbeiner ein tolles Erlebnis werden. Aber denkt immer daran: Der Spaß eures Hundes sollte an erster Stelle stehen! Die nächste Wanderung planen wir jedenfalls besser! 😉