Pizza-Kette verspottet Mbappé: Ein PR-Desaster oder genialer Marketing-Coup?
Okay, Leute, lasst uns mal über diesen ganzen Mbappé-Pizza-Wirbel reden. Ich meine, wer hätte das kommen sehen? Eine große Pizza-Kette, die sich ausgerechnet Kylian Mbappé, den Superstar, zum Ziel ihrer Marketing-Kampagne nimmt – und das auch noch so offensichtlich! Ich war total baff, als ich die Nachrichten sah. Zuerst dachte ich: "Okay, bisschen frech, aber vielleicht klappt's ja." Dann aber… naja, dann wurde es irgendwie seltsam.
<h3>Der Anfang vom Ende (oder war es der Anfang vom Erfolg?)</h3>
Die ganze Sache fing ja ganz harmlos an, oder? Ein witziger Tweet, ein paar witzige Bilder – die Pizza-Kette versuchte, Mbappé auf spielerische Weise zu "rösten", wegen seiner… nennen wir es "besonderen" Vorlieben. Ich erinnere mich noch an den ersten Post – ein Bild von einer Pizza mit vielen Zutaten. "Für alle, die nicht so wählerisch sind wie ein gewisser Fußballstar," stand da drunter. Clever, dachte ich mir. Ein bisschen Sarkasmus, ein bisschen Selbstironie – klassischer Social-Media-Humor. Aber dann…
<h3>Die Lawine rollt</h3>
Es folgte eine ganze Flut von Posts. Es wurde immer aggressiver, immer sarkastischer. Es gab sogar Memes und GIFs. Ich habe die ganze Aktion auf Twitter verfolgt – und ich muss sagen, ich war hin- und hergerissen. Einerseits fand ich es echt mutig, so einen großen Namen wie Mbappé herauszufordern. Andererseits dachte ich: "Whoa, Leute, ihr geht vielleicht etwas zu weit!" Es wurde schnell klar: Nicht alle fanden den Humor lustig. Ganz im Gegenteil. Die Meinungen spalteten sich sofort und heftig.
Mein Take? Der erste Tweet war clever, maybe sogar genial. Aber dann… sie haben es übertrieben. Sie haben den Humor-Level überschritten. Der Versuch, auf den Zug aufzuspringen und es mit noch mehr Posts zu versuchen, war ein großer Fehler. Es kam mir vor, als versuchten sie, etwas zu erzwingen. Wäre die Kampagne bei dem ersten witzigen Tweet geblieben, wäre es vielleicht anders ausgegangen. Es wurde dann aber ein richtiger Shitstorm.
<h3>SEO-Lessons learned (und ein paar Lektionen fürs Leben)</h3>
Aus SEO-Sicht ist das ein interessantes Case Study. Klar, die Pizza-Kette hat kurzzeitig einen enormen Traffic-Schub bekommen. Viralität, Baby! Aber ist das nachhaltig? Ich bezweifle es. Der negative Publicity kann langfristig schaden. Google mag keine Spammy Content und übertriebenen Versuche, virale Kampagnen zu starten. Man sollte lieber auf qualitativ hochwertige Inhalte setzen, die den Nutzern einen Mehrwert bieten, anstatt auf billige Schock-Taktiken.
Meine wichtigste Lehre daraus? Weniger ist mehr! Eine witzige, gut platzierte Kampagne kann Wunder wirken. Aber man sollte immer die Grenzen des guten Geschmacks im Auge behalten und die Reaktionen der Zielgruppe berücksichtigen. Und vor allem: Nicht jeden Trend mitmachen, einfach aus Angst, etwas zu verpassen. Manchmal ist es besser, still zu sein und seine Energie in etwas anderes zu stecken.
Also, was denken Sie? Genialer Schachzug oder PR-Desaster? Lasst eure Kommentare da! Ich bin gespannt auf eure Meinung!