**Pendler Aufgepasst: SH-Busstreik**

Baha

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Post on Nov 25, 2024

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Pendler aufgepasst: SH-Busstreik – Chaos auf den Straßen und Tipps zum Überleben!

Okay, Leute, lasst uns ehrlich sein – ein Busstreik in Schleswig-Holstein ist nie lustig. Ich erinnere mich noch gut an den Streik vor ein paar Jahren. Ich stand da, mitten im Chaos, auf dem Bahnhof in Kiel, um 7 Uhr morgens, und mein Zug war, natürlich, überfüllt. Totaler Stress! Mein Kaffee war kalt, ich hatte keine Zeit für mein Müsli, und ich hab' fast meinen Anschluss verpasst. Das war ein Tag!

Dieses Gefühl, völlig ausgeliefert zu sein, kennt jeder Pendler. Man ist abhängig vom öffentlichen Nahverkehr, und wenn der ausfällt, ist man echt aufgeschmissen. Deswegen möchte ich euch ein paar Tipps geben, wie ihr den nächsten SH-Busstreik besser übersteht – denn leider kann man sich ja nie zu hundert Prozent darauf verlassen, dass nix passiert.

Vorbereitung ist alles! Informiert euch!

Das Wichtigste zuerst: Haltet euch über den Streik auf dem Laufenden! Schaut regelmäßig auf die Webseiten der Gewerkschaften (ver.di ist hier oft relevant), der Verkehrsbetriebe und der Nachrichtenseiten. Apps wie die der Verkehrsbetriebe oder Google Maps können auch super hilfreich sein – die geben euch oft frühzeitig Bescheid, wenn es zu Störungen kommt. Habt ich immer ein paar alternative Routen im Kopf, falls es zu größeren Ausfällen kommt.

Mein Tipp: Richtet euch Benachrichtigungen für solche News ein. Sonst verpasst ihr vielleicht wichtige Infos. Glaube mir, es ist besser, vorbereitet zu sein, als im Stress zu stehen und dann zu merken, dass man keine Ahnung hat, was man tun soll.

Alternative Verkehrsmittel kennenlernen!

Klar, der Bus ist bequem. Aber was ist, wenn er ausfällt? Kennt ihr eure Fahrradwege? Wie sieht es mit dem Zug aus? Könnt ihr Fahrgemeinschaften bilden? Ich hab mir damals während des Streiks eine Mitfahrgelegenheit gesucht, es hat super geklappt! Die App BlaBlaCar hab ich dafür benutzt.

Es geht nicht darum, den Bus komplett zu vergessen. Es geht darum, einen Plan B, C und sogar D zu haben. Das gibt euch ein Gefühl der Sicherheit.

Zeitpuffer einplanen!

Das ist so wichtig, und ich habe es früher oft unterschätzt! Rechnet immer mit zusätzlichen 30 Minuten bis einer Stunde Fahrzeit ein. Denn selbst wenn der Bus fährt, kann es zu Verspätungen und Staus kommen. Und wenn ihr dann noch entspannt ankommt, ist das doch super, oder?

Nicht vergessen: Packt euch ein kleines Notfall-Kit zusammen: Wasser, einen Snack, ein Buch oder ein Hörbuch, um die Wartezeit angenehmer zu gestalten. Und natürlich euer Handy – um auf dem Laufenden zu bleiben.

Bleibt positiv!

Ein Busstreik ist ärgerlich, kein Zweifel. Aber lasst euch nicht unterkriegen! Konzentriert euch auf das, was ihr beeinflussen könnt: Eure Vorbereitung. Wenn ihr wisst, dass ihr verschiedene Optionen habt, fühlt ihr euch viel sicherer und entspannter.

Und wer weiß, vielleicht entdeckt ihr ja sogar neue, schnellere oder sogar schönere Wege zur Arbeit.

Also, seid vorbereitet, bleibt flexibel und lasst euch den Tag nicht von einem Busstreik verderben! Wir schaffen das!