Peiner Klinikum: Streik am 13. Dezember – Warnstreik trifft Patientenversorgung
Am 13. Dezember 2023 kam es im Peiner Klinikum zu einem Warnstreik, der die Patientenversorgung deutlich beeinträchtigte. Dieser Artikel beleuchtet die Hintergründe des Streiks, seine Auswirkungen und die Perspektiven für die Zukunft.
Die Gründe für den Warnstreik
Der Warnstreik am 13. Dezember war Teil einer bundesweiten Aktion der Gewerkschaft Verdi. Die Hauptforderung der Beschäftigten des Peiner Klinikums ist eine deutliche Erhöhung der Löhne und Gehälter. Die Inflation und die gestiegenen Lebenshaltungskosten belasten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stark. Sie fordern einen Ausgleich für die verminderte Kaufkraft und eine angemessene Vergütung ihrer wichtigen Arbeit im Gesundheitswesen. Zusätzlich werden bessere Arbeitsbedingungen und eine Reduzierung der Arbeitsbelastung gefordert. Die Verhandlungen zwischen Verdi und den Arbeitgebern waren zuvor ohne Ergebnis geblieben, was den Warnstreik notwendig machte.
Konkrete Forderungen der Streikenden
Die konkreten Forderungen der Beschäftigten des Peiner Klinikums umfassen:
- Eine deutliche prozentuale Erhöhung der Löhne und Gehälter. Die genaue Höhe der Forderung ist öffentlich kommuniziert worden und sollte hier eingefügt werden, sobald diese Information verfügbar ist.
- Verbesserungen bei den Arbeitsbedingungen, insbesondere die Reduzierung von Überstunden und die Verbesserung des Personalschlüssels.
- Investitionen in die Infrastruktur des Klinikums, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern.
- Eine langfristige Perspektive für die Beschäftigten im Peiner Klinikum, die die Sicherheit und Zukunftsaussichten verbessert.
Auswirkungen des Streiks auf die Patientenversorgung
Der Warnstreik am 13. Dezember führte zu erheblichen Einschränkungen in der Patientenversorgung. Viele ambulante und stationäre Termine mussten verschoben werden. Notfallversorgung war zwar gewährleistet, jedoch unter erschwerten Bedingungen. Die Mitarbeiter*innen, die nicht am Streik teilnahmen, waren zusätzlich belastet und mussten die erhöhte Arbeitsmenge bewältigen. Dies führte zu längeren Wartezeiten und einer insgesamt angespannten Situation im Klinikum.
Reaktionen der Klinikleitung
Die Klinikleitung des Peiner Klinikums hat den Warnstreik zur Kenntnis genommen und betont die Wichtigkeit der Verhandlungen. Es ist wichtig, hier eine Aussage der Klinikleitung einzufügen, sobald diese öffentlich zugänglich ist. Die Klinikleitung wird wahrscheinlich die Notwendigkeit von Kompromissen betonen und auf die Auswirkungen des Streiks auf die Patientenversorgung hinweisen.
Ausblick und weitere Entwicklungen
Die Verhandlungen zwischen Verdi und den Arbeitgebern werden fortgesetzt. Es bleibt abzuwarten, ob es zu einer Einigung kommt und wie sich die Situation im Peiner Klinikum weiterentwickeln wird. Weitere Warnstreiks sind nicht ausgeschlossen, sollten die Verhandlungen nicht zu einem zufriedenstellenden Ergebnis führen. Die Beschäftigten des Peiner Klinikums setzen auf eine starke Verhandlungsposition, um ihre Forderungen durchzusetzen.
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