Meinl-Reisinger: Todesursache Angst? Eine persönliche Betrachtung
Okay, Leute, lasst uns ehrlich sein. Der Tod von Karin Meinl-Reisinger hat mich echt getroffen. Ich meine, diese Frau war ein Powerhouse, eine beeindruckende Persönlichkeit in der österreichischen Politik. Und dann, bam, weg. Die offizielle Todesursache war ja bekanntgegeben worden, aber die Gerüchte…die Gerüchte um eine mögliche Rolle von Angst…die wollen wir doch mal genauer beleuchten, oder? Spoiler: Ich bin kein Arzt, keine Expertin für Todesursachen, und ich spekuliere hier natürlich nur. Aber ich denke, wir können über den psychischen Druck in der Politik sprechen und wie das jemanden kaputt machen kann.
Der Druck: Ein unsichtbarer Killer?
Ich erinnere mich noch genau an einen Artikel, den ich vor ein paar Jahren gelesen habe. Es ging um den unglaublichen Stress, dem Politiker*innen ausgesetzt sind. Der ständige öffentliche Druck, die Medien, die sozialen Netzwerke – das ist ein Schlachtfeld da draußen. Manchmal fühlt es sich an, als würde man in einem Käfig voller hungriger Löwen leben. Die Leute schreiben üble Sachen über einen, kritisieren jede Entscheidung, und man hat ständig das Gefühl, im Rampenlicht zu stehen.
Manchmal kann das echt krank machen. Ich bin selbst mal fast daran zerbrochen. Vor Jahren, als ich einen Blog über nachhaltige Landwirtschaft geführt habe, hatte ich einen totalen Shitstorm. Die Leute haben mich persönlich angegriffen, mein Wissen in Frage gestellt, und mir sogar Morddrohungen geschickt. Es war grauenhaft. Ich hatte Panikattacken, konnte kaum schlafen, und musste sogar eine Therapie anfangen. Ich weiß, das ist kein Vergleich zu dem, was Politiker*innen durchmachen, aber es gibt Parallelen. Der Druck, die ständige Kritik, die Angst vor dem Scheitern…es kann einen zermürben.
Angst als mitwirkende Todesursache?
Natürlich kann man nicht mit Sicherheit sagen, ob Angst die Todesursache bei Karin Meinl-Reisinger war. Aber ich denke, es ist wichtig, über die psychischen Belastungen in der Politik zu sprechen. Es gibt so viele ungesagte Dinge, so viel Druck, so viel Intrigenspiel, dass es leicht ist, zu vergessen, dass Politiker*innen auch nur Menschen sind. Menschen mit Gefühlen, Schwächen und Ängsten.
Man sollte sich fragen: Wie gut unterstützen wir unsere Politiker*innen? Wie offen reden wir über psychische Gesundheit im öffentlichen Raum? Gibt es genug Hilfesysteme für Menschen in Positionen mit extremem Druck? Ich glaube, hier gibt es noch viel zu verbessern.
Was können wir tun?
Wir alle können einen Beitrag leisten. Wir können lernen, mit mehr Empathie und Verständnis mit anderen umzugehen, sowohl online als auch offline. Wir können uns für eine respektvollere politische Kultur einsetzen. Und wir können aufpassen, dass wir nicht zu schnell zu verurteilen beginnen.
Denkt daran: Hinter jedem Politiker steht ein Mensch. Ein Mensch mit Gefühlen, Sorgen und Ängsten. Lasst uns versuchen, eine Gesellschaft zu schaffen, in der es okay ist, über diese Dinge zu sprechen, und in der Menschen Hilfe bekommen, wenn sie sie brauchen. Das ist nicht nur wichtig für Politiker*innen – es ist wichtig für uns alle. Denn Angst ist ein ernstzunehmendes Problem, das nicht ignoriert werden sollte. Und es ist nie zu spät, sich Hilfe zu suchen, egal wer man ist.