Mbappé & Pizza: Entschuldigung folgt auf Spott – Ein echter PR-Gau?
Okay, Leute, lasst uns mal über den jüngsten PR-Desaster von Kylian Mbappé reden. Pizza-Gate, nenn ich's mal intern. Ihr wisst schon, die ganze Sache mit der Pizza-Werbung und dem anschließenden Shitstorm. Mann, war das ein Drama! Ich hab' den ganzen Kram verfolgt – erst der Hype, dann die Empörung, dann die Entschuldigung. Ein echter rollercoaster, sag ich euch!
Der Anfang vom Ende: Die missglückte Kampagne
Also, die Werbung an sich war ja schon irgendwie… merkwürdig. Ich meine, Mbappé, ein Sportler auf Weltklasseniveau, der für eine Pizza-Kette wirbt? An sich nichts verwerfliches, viele Promis machen sowas. Aber die Umsetzung war, sagen wir mal, nicht optimal. Die Botschaft kam irgendwie nicht rüber, war alles ein bisschen… langweilig. Es fehlte der Pep, der Funke. Und genau da lag der Fehler, meiner Meinung nach. Man muss seine Zielgruppe kennen! Was will die junge Generation sehen? Authentizität! Und die hat die Kampagne leider komplett verpasst.
Ich erinnere mich, wie ich die Werbespots zum ersten Mal sah. Ich dachte: "Hmm, okay… aber ist das wirklich alles?" Es fühlte sich einfach nicht echt an. Kein Wunder, dass die Social-Media-Gemeinde das so negativ aufgenommen hat. Die Leute erwarten heute mehr als nur ein hübsches Gesicht. Sie wollen echte Emotionen sehen, echte Geschichten.
Der Shitstorm: Wie Social Media einen PR-Gau auslöst
Und dann kam der Sturm. Hashtag #MbapePizza wurde zum Trend – aber nicht auf die Art und Weise, die die Werbeagentur sich vorgestellt hat. Es gab Spott, Häme, Memes ohne Ende. Es war brutal. Ich habe selbst ein paar Tweets gelesen und musste echt lachen. Okay, manche waren etwas unter der Gürtellinie, aber es zeigt halt, wie schnell so etwas eskalieren kann im Internet. Social Listening ist essentiell, man muss die Reaktionen der Leute im Auge behalten und schnell reagieren können.
Die Entschuldigung: Schadensbegrenzung oder zu wenig?
Dann kam die Entschuldigung. Mbappé entschuldigte sich – was ja schon mal ein guter Schritt ist. Aber hat es gereicht? Ich bin mir nicht sicher. Die Entschuldigung fühlte sich irgendwie... unpersönlich an. Es fehlte die echte Reue. Es klang ein bisschen wie ein vorgeschriebener Text, abgesegnet von den PR-Beratern. Man muss authentisch sein! Auch bei der Entschuldigung.
Und hier kommt der wichtigste Punkt: Lern aus deinen Fehlern! Die ganze Geschichte zeigt, wie wichtig eine gründliche Planung und Umsetzung einer Marketingkampagne ist. Man muss seine Zielgruppe kennen, man muss auf die Reaktionen reagieren und man muss authentisch bleiben. Mbappé und sein Team haben hier einiges falsch gemacht. Hoffentlich lernen sie daraus.
Fazit: Von der Pizza zum PR-Lehrbuch
Dieser ganze Pizza-Vorfall ist ein perfektes Beispiel dafür, wie schnell eine Marketingkampagne schiefgehen kann. Es ist ein Lehrbuchbeispiel für PR-Krisenmanagement – und gleichzeitig ein Reminder, wie wichtig es ist, authentisch zu bleiben und auf die Bedürfnisse der Zielgruppe einzugehen. Ich denke, Mbappé und seine PR-Berater werden noch lange von dieser Erfahrung lernen – und hoffentlich in Zukunft bessere Entscheidungen treffen. Und wer weiß, vielleicht wird der Hashtag #MbapePizza ja irgendwann mal wieder positiv besetzt sein. Bis dahin bleibt es ein amüsanter, wenn auch peinlicher, Moment in der Geschichte des Fussballs und der Werbung.