Lehmann & Crnogorcevic: EM-Kader ungewiss – Der Kampf um die Plätze im Schweizer Nationalteam
Die Fussball-Europameisterschaft rückt näher, und für einige Spielerinnen des Schweizer Nationalteams bleibt die Frage nach der Teilnahme am Turnier offen. Besonders im Fokus stehen dabei Ramona Bachmann und ihre Teamkolleginnen, wobei die Situation von zwei Spielerinnen besonders spannend ist: Lia Wälti und Noelle Maritz. Aber auch die Frage nach der Nominierung von Coumba Sow und Géraldine Reuteler ist noch nicht abschließend geklärt. Der Kampf um die Plätze im EM-Kader ist hart umkämpft.
Die Situation von Lia Wälti und Noelle Maritz
Lia Wälti, die langjährige Stammspielerin im Mittelfeld, hat in letzter Zeit mit Verletzungen zu kämpfen gehabt. Ihre Fitness und Spielform werden entscheidend für ihre Nominierung sein. Eine erfolgreiche Rückkehr auf das Spielfeld ist für die Nationaltrainerin unbedingt erforderlich, um einen Platz im Kader zu sichern. Ihre Erfahrung und ihre Fähigkeiten sind jedoch unbestritten wertvoll für das Schweizer Team.
Noelle Maritz, eine wichtige Stütze in der Abwehr, steht ebenfalls vor einer ungewissen EM-Teilnahme. Auch sie muss ihre Fitness und Form beweisen, um die Nationaltrainerin von ihrer Einsatzfähigkeit zu überzeugen. Ein wichtiger Faktor ist die Konkurrenz innerhalb der Abwehrreihe. Die Trainerin muss die beste Formation aus den zur Verfügung stehenden Spielerinnen auswählen.
Der Druck auf die Spielerinnen
Der Druck auf die Spielerinnen ist enorm. Die EM ist ein großes Turnier, und jede Spielerin träumt von einer Teilnahme. Der Konkurrenzkampf innerhalb des Teams ist hoch, und jede Spielerin muss alles geben, um sich einen Platz im Kader zu sichern. Die Leistung in den letzten Spielen vor der EM-Nominierung wird entscheidend sein. Nicht nur die Leistung auf dem Platz zählt, auch die Bereitschaft zur Teamarbeit und die mentale Stärke werden eine Rolle spielen.
Die Rolle von Trainerin Inka Grings
Nationaltrainerin Inka Grings steht vor einer schwierigen Entscheidung. Sie muss die beste Mannschaft zusammenstellen, die die Schweiz bei der EM bestmöglich vertreten kann. Dabei muss sie die Fitness der Spielerinnen, ihre Form und ihre Teamfähigkeit berücksichtigen. Es ist eine Abwägung zwischen Erfahrung und Jugend, zwischen etablierten Spielerinnen und jungen Talenten. Die Entscheidung wird von vielen Faktoren beeinflusst und wird mit Spannung erwartet.
Die Aussichten für die EM
Die Schweizer Nationalmannschaft hat das Potenzial, bei der EM erfolgreich zu sein. Mit einem starken Kader und einer guten Teamleistung können sie weit kommen. Die kommenden Wochen werden zeigen, welche Spielerinnen letztendlich den Sprung in den EM-Kader schaffen. Die Aufstellung des Teams wird ein wichtiger Faktor für den Erfolg an der EM sein. Die Spannung steigt.
Fazit: Ungewissheit bleibt
Die Frage, ob Lia Wälti und Noelle Maritz im EM-Kader stehen werden, bleibt bis zur offiziellen Nominierung offen. Der Kampf um die Plätze ist hart, und die Entscheidung der Nationaltrainerin wird mit Spannung erwartet. Die Leistungen der Spielerinnen in den kommenden Wochen werden entscheidend sein. Die EM 2022 verspricht aufregend zu werden.
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