Krefeld: Ein neues Absentismus-Konzept vorgestellt – Meine Erfahrungen und Tipps
Hey Leute! Letzte Woche war ich auf einer Konferenz in Krefeld, wo sie ein brandneues Konzept zur Bekämpfung von Absentismus vorgestellt haben. Mega spannend, muss ich sagen! Ich hab mir da einiges notiert, und teile meine Gedanken und Tipps jetzt mit euch. Denn, ehrlich gesagt, ich hab selbst schon mit dem Thema "Krankmeldungen" zu kämpfen gehabt – sowohl als Angestellte, als auch als Arbeitgeberin in meiner kleinen Firma. Man lernt halt immer dazu, ne?
Meine ganz persönliche Absentismus-Katastrophe
Vor ein paar Jahren, da lief bei uns alles schief. Mitarbeiterfluktuation war hoch, und die Arbeitsunfähigkeit meiner Angestellten schien durch die Decke zu gehen. Ich war total am Boden zerstört. Die Produktivität sank, die Stimmung im Team war im Keller, und ich fühlte mich total hilflos. Ich habe stundenlang im Internet nach Lösungen gesucht. Gesundheitsmanagement, Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), alles durchgekaut. Aber nichts schien wirklich zu helfen. Es fühlte sich an wie ein Kampf gegen Windmühlen. Ich habe sogar an meinem eigenen Management-Stil gezweifelt!
Das Krefelder Konzept: Ein Hoffnungsschimmer?
Das neue Konzept in Krefeld konzentriert sich auf Prävention. Sie sprechen von frühzeitiger Intervention, Gesundheitsförderung und einer intensiven Zusammenarbeit zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern. Klingt alles super, oder? Sie haben dort auch über betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) gesprochen – ein wichtiges Stichwort, das ich vorher unterschätzt hatte. Sie betonen die Bedeutung von offenen Gesprächen und individueller Betreuung. Das ist der Schlüssel, glaube ich!
Was ich daraus gelernt habe (und ihr auch lernen solltet!)
- Kommunikation ist alles: Offene Gespräche sind Gold wert. Sprich mit deinen Mitarbeitern! Frag nach, wie es ihnen geht, wirklich! Keine oberflächlichen Fragen, sondern zeig echtes Interesse. Das fördert das Vertrauen und hilft, Probleme frühzeitig zu erkennen.
- Prävention, Prävention, Prävention: Investiere in Gesundheitsförderung! Angebote wie Yoga-Kurse oder Rückenschule können Wunder wirken und die Mitarbeitermotivation steigern. Es zahlt sich langfristig aus.
- BEM ernst nehmen: Das betriebliche Eingliederungsmanagement ist kein lästiges Übel, sondern eine Chance! Nutze es, um Mitarbeiter nach Krankheit wieder behutsam in den Arbeitsalltag zu integrieren. Eine individuelle Planung der Wiedereingliederung ist entscheidend.
- Digitalisierung nutzen: Es gibt tolle Tools zur Personalverwaltung, die bei der Krankmeldungen-Verwaltung helfen. Diese können die Prozesse vereinfachen und einen besseren Überblick schaffen. Das erspart viel Zeit und Nerven.
- Sei nicht zu stolz um Hilfe zu bitten: Ich hab das lange vermieden. Aber professionelles Coaching oder Beratung kann wertvoll sein! Es gibt Unterstützung, wenn man damit kämpft.
Ich hoffe, meine Erfahrungen und die Informationen zum Krefelder Konzept helfen euch weiter. Es gibt keinen einfachen Zaubertrank gegen Absentismus, aber mit den richtigen Strategien und vor allem einem offenen und fürsorglichen Umgang mit den Mitarbeitern, kann man viel erreichen! Teilt eure Erfahrungen und Tipps gerne in den Kommentaren! Lasst uns gemeinsam lernen!