Konzert abgesagt: Falling in Reverse in Wien – Meine Enttäuschung und was jetzt?
Man, was für ein Schlag ins Gesicht! Mein heiß ersehntes Falling Reverse Konzert in Wien – abgesagt. Totaler Reinfall. Ich hatte die Tickets schon seit Monaten, hatte mir extra Urlaub genommen, das Hotel gebucht, sogar schon das Outfit ausgesucht! Ich war so hyped, ich konnte kaum schlafen in den letzten Wochen. Dann, bam, die Absage-Mail. Total deprimierend.
Der Schock und die Suche nach Antworten
Erstmal war ich nur sauer. Richtig, richtig wütend. Alle meine Pläne, plötzlich für die Katz! Dann kam die Enttäuschung. Ein tiefes Loch im Bauch. Ich fühlte mich total vera…äppelt. Ich meine, ich hatte ja alles geplant! Ich musste echt erstmal durchatmen.
Was war denn da überhaupt passiert? Die offizielle Erklärung war irgendwie schwammig. Irgendwas mit "unvorhergesehenen Umständen". Klar, das hilft einem ja total weiter, nicht wahr? Ich habe dann im Internet recherchiert, in diversen Fanforen und auf Social Media. Scheinbar hatten viele andere auch Probleme mit der Ticket-Rückerstattung. Das macht die Sache nicht besser.
Tipps für zukünftige Konzert-Besucher (und meine Lektionen)
Okay, aus Fehlern lernt man ja bekanntlich. Aus diesem ganzen Schlamassel ziehe ich jetzt erstmal ein paar Lehren. Und ich teile sie natürlich mit euch, damit ihr nicht das gleiche durchmachen müsst.
1. Die richtige Ticket-Plattform:
Ich habe meine Tickets über einen Drittanbieter gekauft. Das war mein erster Fehler. Nächstes Mal kaufe ich nur direkt beim Veranstalter oder über eine bekannte, seriöse Plattform wie Ticketmaster. Das vermeidet zumindest manche Probleme bei der Rückerstattung.
2. Reiseversicherung:
Ja, ich weiß, klingt langweilig. Aber eine Reiseversicherung, die auch Absagen von Veranstaltungen abdeckt, ist Gold wert! Das hätte mir einiges an Ärger und Kosten erspart. Das ist wirklich eine wichtige Sache, die ich jetzt gelernt habe.
3. Social Media Monitoring:
Bevor ihr eure Reise plant, schaut auf Twitter, Instagram und Facebook nach, ob es schon negative Kommentare oder Meldungen zum Konzert gibt. Vielleicht gibt es ja schon Anzeichen, dass etwas schief laufen könnte.
4. Alternativen planen:
Ich war so fixiert auf dieses Konzert, dass ich gar keine Alternativen in Betracht gezogen habe. Nächstes Mal plane ich ein paar "Notfall-Aktivitäten", falls etwas unerwartet abgesagt wird. Vielleicht ein Besuch im MuseumsQuartier oder ein gemütlicher Abend in einem Wiener Heurigen? Man sollte immer einen Plan B haben.
Fazit: Nicht aufgeben!
Natürlich bin ich immer noch enttäuscht, dass das Falling Reverse Konzert in Wien abgesagt wurde. Aber ich lass mich nicht unterkriegen! Ich werde weiter nach Konzerten Ausschau halten, meine Lektionen gelernt haben und werde zukünftig besser vorbereitet sein. Und vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal mit dem Moshpit! Bleibt dran, und lasst euch von Absagen nicht entmutigen! Keep the faith!