Gaza-Solidarität: Schweiz greift hart durch – Was ist los?
Manchmal fühlt man sich wie in einem schlechten Film: Die Schweiz, bekannt für ihre Neutralität und humanitäre Hilfe, greift hart durch gegen Menschen, die sich für Gaza einsetzen. Solidarität mit den Menschen in Gaza? Das wird in der Schweiz mit drakonischen Maßnahmen bekämpft.
Was genau passiert? Die Schweizer Behörden verfolgen Personen, die Geld für die Palästinensische Hilfsorganisation "Samidoun" sammeln wollen. Die Organisation setzt sich für palästinensische Gefangene und ihre Familien ein, organisiert Solidaritätsaktionen und unterstützt die Menschen in Gaza.
Aber warum so hart? Die Schweiz argumentiert, dass "Samidoun" mit der "Palästinensischen Befreiungsorganisation" (PLO) zusammenarbeitet, die auf der Schweizer Terrorliste steht. Das klingt für viele nach politischer Instrumentalisierung, denn "Samidoun" selbst ist nicht auf der Terrorliste. Die Schweiz scheint ihre eigene Definition von Terrorismus zu benutzen.
Wie wirkt sich das auf die Solidaritätsarbeit aus? Die Schweizer Behörden haben bereits mehrere Bankkonten von "Samidoun"-Aktivisten gesperrt und Geldspenden konfisziert. Das macht es fast unmöglich, Unterstützung für die Menschen in Gaza zu organisieren. Es entsteht eine Atmosphäre der Angst, die den Menschen in der Schweiz das Gefühl gibt, ihre Solidarität sei unerwünscht.
Was können wir tun? Die Schweizer Behörden müssen ihre Politik überdenken. Solidarität ist kein Verbrechen! Wir müssen uns lautstark gegen diese unnötig harte Vorgehensweise einsetzen. Das ist nicht nur wichtig für die Menschen in Gaza, sondern auch für unsere eigene Demokratie!
Hier ein paar Möglichkeiten, sich zu beteiligen:
- Schreiben Sie an Ihre Politiker! Machen Sie deutlich, dass Sie diese Politik nicht akzeptieren.
- Informieren Sie sich über die Arbeit von "Samidoun"!
- Unterstützen Sie andere Hilfsorganisationen, die sich für die Menschen in Gaza einsetzen.
- Teilen Sie diesen Artikel! Je mehr Menschen über diese Situation informiert sind, desto besser.
Das ist nicht nur eine politische Frage, sondern eine Frage der Menschlichkeit. Die Schweiz hat eine lange Tradition der humanitären Hilfe. Es ist an der Zeit, dass sie wieder zu ihren Prinzipien zurückkehrt und die Menschen in Gaza unterstützt.