Gabaliers Reue Mit 40: Ein Rückblick

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Gabaliers Reue mit 40: Ein Rückblick

Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. 40 – das ist so ein Meilenstein, ne? Für mich fühlte es sich an wie so ein riesiger, glitzernder Berg, den ich irgendwie erklommen hatte, nur um festzustellen, dass die Aussicht… nun ja, gemischt war. Gabalier-mäßig gemischt.

Ich hab' immer gedacht, Erfolg ist alles. Krass viel Kohle, der Hype, die ganzen Auftritte – das war mein Fokus. Mein ganzes Leben lang. Als ich dann 40 wurde, traf mich die Realität wie ein Schlag. Ein ziemlich heftiger Schlag, muss ich sagen. Plötzlich war da dieses Gefühl… Leere.

Der Preis des Erfolgs

Ich hatte es geschafft. Ich war im Business erfolgreich, hatte alles, was man sich wünschen konnte – zumindest materiell. Aber ich hatte meine Freunde vernachlässigt. Meine Familie. Mich selbst. Das ist hart, das zuzugeben. Total hart. Aber so war's nun mal. Es gab immer nur Arbeit, Arbeit, Arbeit. Die ganzen Wochenenden auf Tour, die unzähligen Reisen… ich habe die wichtigen Dinge im Leben aus den Augen verloren. Die wirklich wichtigen Dinge.

Manchmal denke ich, dass ich schon viel früher hätte einen Schritt zurücktreten sollen, bevor alles zu viel wurde. Ich habe den Überblick verloren, hatte immer nur den nächsten Gig im Blick.

Konkrete Beispiele? Klar, da fällt mir so einiges ein. Zum Beispiel mein 35. Geburtstag. Ich habe ihn mit meinem Team in einem Hotelzimmer verbracht, weil ich einfach keine Zeit für was anderes hatte. Keine Party, keine Freunde, nichts. Nur Arbeit. Das war ein Tiefpunkt. Ein echter Tiefpunkt. Da habe ich gemerkt, dass irgendetwas total falsch lief.

Der Weg zurück zu mir selbst

Der 40. Geburtstag war ein Wendepunkt. Irgendwie hatte ich einfach den Mut, alles umzukrempeln. Langsam, aber sicher. Ich habe angefangen, Prioritäten zu setzen. Zeit für Familie und Freunde ist jetzt oberstes Gebot. Kein Scherz.

Natürlich läuft nicht alles perfekt. Es gibt immer noch Stress und Herausforderungen, aber ich habe gelernt, besser damit umzugehen. Ich meditiere jetzt regelmäßig, gehe öfter in die Natur und versuche, bewusster zu leben. Klingt vielleicht esoterisch, aber es hilft. Es hilft wirklich.

Konkrete Tipps für euch?

  • Plant euch regelmäßige Auszeiten ein. Egal ob ein Wochenende, ein Kurzurlaub oder einfach nur ein paar Stunden für euch selbst. Es ist wichtig, abzuschalten und den Kopf freizubekommen.
  • Setzt euch realistische Ziele. Vergesst den Perfektionismus. Es geht darum, ein ausgeglichenes Leben zu führen, nicht darum, alles perfekt zu machen.
  • Kümmert euch um eure Beziehungen. Pflegt eure Freundschaften und eure Familie. Das sind die Menschen, die euch wirklich wichtig sind.

Ich bin noch nicht am Ziel, versteht mich nicht falsch. Aber ich bin auf dem richtigen Weg. Mein Weg zurück zu mir selbst. Und dieser Weg ist weit mehr wert als all der Erfolg der Welt. Glaubt mir. Es ist ein langer Weg, aber es lohnt sich. Es lohnt sich wirklich. Und denkt dran: Es ist nie zu spät, um seine Prioritäten zu ändern. Auch mit 40 nicht. Auch mit 50 nicht.

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