Ellen & Flut: Bauernhaus Blieb Trocken

Baha

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Post on Dec 03, 2024

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Ellen & Flut: Bauernhaus blieb trocken – Unsere Geschichte

Hey Leute! So, ihr wollt wissen, wie wir unser Bauernhaus bei der letzten Flut trocken gehalten haben? Man, war das ein Drama! Ich dachte echt, wir würden alles verlieren. Aber am Ende? Erfolg! Lasst mich euch erzählen...

<h3>Der Horror-Anfang</h3>

Wir wohnen ja seit fünf Jahren in diesem wunderschönen alten Bauernhaus. Es ist ein Traum, wirklich, aber…alte Häuser haben nun mal ihre Macken. Besonders wenn es um Hochwasser geht. Wir hatten schon kleinere Überschwemmungen, nichts Ernstes, aber dieses Mal war anders. Die Wettervorhersage hatte zwar Regen angekündigt, aber niemand hatte mit so einer Katastrophe gerechnet. Der Fluss schwoll innerhalb weniger Stunden rapide an, schneller als ich je geglaubt hätte.

Ich erinnere mich noch genau: Die Angst stand mir ins Gesicht geschrieben. Mein Mann, er versuchte ruhig zu bleiben, aber ich sah es an seinen Augen. Wir packten panisch wichtige Dokumente und Fotos zusammen. Alles was uns wirklich wichtig war. Das Gefühl von Hilflosigkeit war echt heftig. Ich konnte nur hoffen, dass unser Haus die Flut übersteht.

<h3>Unsere Rettung: Vorbereitung ist alles!</h3>

Und jetzt kommt der wichtige Teil: Vorbereitung. Wir haben, ehrlich gesagt, viel Glück gehabt. Denn im Vorfeld hatten wir schon einiges unternommen. Wir hatten uns mit dem Thema Hochwasserschutz auseinandergesetzt und diverse Maßnahmen ergriffen. Das war nicht immer einfach, und wir haben dabei auch Fehler gemacht (mehr dazu später!), aber es hat sich gelohnt.

Was wir gemacht haben:

• Sandsäcke: Das klingt vielleicht banal, aber die Sandsäcke waren unser wichtigstes Werkzeug. Wir hatten im Keller einen großen Vorrat angelegt – und zum Glück! Wir haben sie sorgfältig um die Türen und Fenster im Erdgeschoss gestapelt. Das war harte Arbeit, aber es hat sich ausgezahlt.
• Abdichtung: Wir hatten die Kellerfenster und Türen mit speziellen Hochwasser-Dichtungen ausgestattet. Das war eine Investition, die sich jetzt mehr als bezahlt gemacht hat. Diese Dichtungen haben den Wasserdruck abgehalten. Unglaublich!
• Kellerentwässerung: Unser Keller hat ein gutes Entwässerungssystem. Das war wichtig, denn auch wenn kein Wasser in den Keller drang, sammelte sich doch einiges an. Das wurde dann per Pumpe abgepumpt.
• Frühzeitige Planung: Wir haben einen Fluchtplan erstellt und wussten genau, wo wir im Notfall hinfahren können. Das war zwar nicht nötig, aber dieses Wissen hat uns in der stressigen Situation beruhigt. Das ist ein essentieller Punkt in der Notfallplanung.

<h3>Der Fehler, den wir fast teuer bezahlt hätten:</h3>

Ein Fehler, den wir gemacht haben, war die Unterbewertung des Wasserstandes. Wir hatten zwar die Vorhersagen verfolgt, aber die Geschwindigkeit des Ansteigens unterschätzt. Hätten wir die Sandsäcke früher angebracht, wäre uns noch mehr Arbeit erspart geblieben. Das war ein Learning für uns!

<h3>Das Ergebnis:</h3>

Unser Bauernhaus blieb trocken! Wir waren überglücklich und erleichtert. Es war ein unglaubliches Gefühl, als das Wasser langsam zurückging und wir sahen, dass unser Zuhause unversehrt war. Die Nachbarn hatten es nicht so gut getroffen; manche hatten erheblichen Schaden. Das hat uns nochmal gezeigt, wie wichtig eine gute Vorbereitung ist.

<h3>Fazit:</h3>

Bei Hochwasser gibt es keine Garantie, aber man kann mit guter Planung und Vorbereitung die Risiken minimieren. Investiert in Hochwasserschutz, erstellt einen Notfallplan, und unterschätzt niemals die Kraft der Natur. Es zahlt sich aus! Glaubt mir! Lasst euch nicht von den Kosten abschrecken; die Sicherheit eures Zuhauses ist unbezahlbar!