Christine Kerdellant: Marken-Irrtümer – Meine ganz persönlichen Erfahrungen
Hey Leute! So, da bin ich wieder mit einem neuen Blogbeitrag. Heute geht’s um Christine Kerdellant und ihre Arbeit zu Marken-Irrtümern. Ich muss ehrlich zugeben, ich hab' mich da erst richtig reingestürzt, nachdem ich selbst so richtig auf die Nase gefallen bin. Aua!
<h3>Mein großer Marken-Fail</h3>
Ich hatte mal eine kleine Nische gefunden, super spannend: handgemachte Kerzen mit ätherischen Ölen. Ich war total enthusiastisch, habe unzählige Stunden in die Entwicklung der Düfte gesteckt, die Verpackung war wunderschön – alles perfekt, dachte ich. Mein Branding war "handcrafted with love" – total kitschig, ich weiss, aber ich dachte, das funktioniert. Ich hab' die Marke total vernachlässigt, das war mein erster Fehler! Kein klares Markenprofil, keine konsequente Strategie. Ich habe einfach drauflosgemacht.
Der zweite grosse Fehler? Keine Marktforschung. Ich habe einfach angenommen, dass alle handgemachte Kerzen lieben. Falsch gedacht! Der Markt war viel kompetitiver als ich erwartet habe. Und meine "handcrafted with love"-Botschaft? Total unspezifisch. Kein Wunder, dass meine Verkäufe so lausig waren. Das ganze Projekt ist dann nach einem Jahr ziemlich kläglich gescheitert. Ich habe viel Geld verloren und vor allem viel Zeit. Seufz!
<h3>Christine Kerdellant und die Lehre daraus</h3>
Dann habe ich Christine Kerdellant entdeckt. Ihre Analysen zu Marken-Irrtümern haben mir die Augen geöffnet. Sie spricht über so viele Dinge, die ich falsch gemacht habe. Zum Beispiel betont sie immer wieder die Wichtigkeit einer klaren Markenpositionierung. Man muss sich fragen: Was macht meine Marke einzigartig? Was ist mein USP (Unique Selling Proposition)? Was ist meine Zielgruppe?
Sie spricht auch viel über die Konsistenz der Markenkommunikation. Das ist super wichtig! Alle meine Marketingaktivitäten – meine Website, meine Social-Media-Präsenz, meine Verpackung – müssen ein einheitliches Bild vermitteln. Ich habe das total vernachlässigt! Sie betont auch die Bedeutung des Marken Storytelling. Man muss eine Geschichte erzählen, die die Menschen emotional anspricht. Ich habe das auch vermasselt.
<h3>Was ich jetzt anders mache</h3>
Also, was habe ich aus meinem Misserfolg gelernt? Ich hab' mir jetzt eine klare Markenstrategie zurechtgelegt. Ich habe meine Zielgruppe genauer definiert. Und ich achte viel mehr auf die Konsistenz meiner Markenkommunikation. Ich habe sogar einen professionellen Markenberater engagiert. Das war eine Investition, die sich gelohnt hat!
Konkrete Tipps von mir:
- Nutzt Marktforschungstools: Analysiert eure Konkurrenz, eure Zielgruppe. Es gibt tolle kostenlose und kostenpflichtige Tools.
- Entwickelt eine klare Markenbotschaft: Was ist euer USP? Was unterscheidet euch von der Konkurrenz?
- Erstellt ein Brandbook: Das hilft euch, eure Marke konsistent zu präsentieren.
- Investiert in professionelle Hilfe: Ein Markenberater kann euch helfen, eure Marke zu optimieren.
Christine Kerdellants Arbeit ist Gold wert. Sie zeigt, wie wichtig es ist, Markenfehler zu vermeiden. Ihr Buch und ihre Vorträge sind absolut empfehlenswert. Lasst euch inspirieren! Und vermeidet meine Fehler! Grins! Ich hoffe, dieser Beitrag war hilfreich für euch. Lasst mir gerne eure Gedanken und Erfahrungen in den Kommentaren da!