**Boss-Vorstand: Zukunft Ungewiss** (Fokus Auf Ungewissheit)

Baha

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Post on Nov 28, 2024

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Boss-Vorstand: Zukunft ungewiss – Die Angst vor dem Unbekannten

Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. "Boss-Vorstand: Zukunft ungewiss" – das klingt nicht gerade nach einem entspannten Freitagabend, oder? Der Titel allein löst bei mir schon so 'nen leichten Kloß im Hals aus. Und ich weiß, wovon ich rede. Ich habe schon einige Führungspositionen erlebt, und die Unsicherheit, die damit einhergeht, ist manchmal echt ätzend.

Meine eigene Geschichte – ein kleiner Absturz

Vor ein paar Jahren war ich in so einer Situation. Mein Chef, ein echter Alphatier, wurde plötzlich abgezogen. Poof, einfach weg. Keine Erklärung, keine Übergangsphase, nur Leere. Ich war damals Leiterin der Marketingabteilung und plötzlich stand ich da – verantwortlich für ein ganzes Team, aber mit null Ahnung, was die Zukunft bringt. Die Ungewissheit nagte an mir, es war echt hart. Schlaflose Nächte, Magenprobleme – der ganze Stress. Klingt übertrieben? Nicht für mich.

Die Unsicherheit: Ein echter Killer für die Produktivität

Die Ungewissheit, die mit einem neuen Vorstand oder einer Führungswechsel einhergeht, ist Gift für die Produktivität. Es ist, als ob ein unsichtbarer Schleier über allem liegt. Man kann keine langfristigen Pläne schmieden, weil man einfach nicht weiß, ob die neue Führung überhaupt die gleichen Ziele verfolgt.

Konkrete Beispiele? Klar. Ich habe damals wichtige Marketingkampagnen auf Eis gelegt, weil ich Angst hatte, dass der neue Vorstand sie nicht gutheißt. Das hat uns richtig viel Geld und vor allem Zeit gekostet. Wir hatten Meetings ohne Ende, ohne wirklich voranzukommen. Es war frustrierend!

Was man dagegen tun kann – Tipps aus der Erfahrung

1. Kommunikation ist der Schlüssel: Sprecht mit euren Kollegen! Tauscht euch aus, teilt eure Ängste. Gemeinsam ist man stärker, und ein offener Austausch kann helfen, die Unsicherheit zu bewältigen. Ich wünschte, ich hätte das damals besser gemacht.

2. Fokus auf das, was man kontrollieren kann: Man kann die Zukunft nicht kontrollieren, das ist klar. Aber man kann sich auf die Dinge konzentrieren, die man beeinflussen kann – seine eigene Arbeit, sein Team, seine Weiterbildung. Das gibt zumindest ein Gefühl der Kontrolle in einer unsicheren Situation.

3. Netzwerken ist wichtig: Nutze die Zeit, um dich zu vernetzen, sowohl intern als auch extern. Vielleicht ergeben sich so neue Chancen. Man weiß nie, wer dir in Zukunft helfen könnte.

4. Selbstfürsorge nicht vergessen: Das klingt kitschig, ich weiß. Aber Schlaf, gesunde Ernährung und Bewegung sind unglaublich wichtig, um mit Stress umzugehen. Ich habe damals viel zu wenig auf mich geachtet, und das hat alles nur noch schlimmer gemacht.

Der Weg durch die Unsicherheit

Die Zukunft eines Unternehmens mit einem neuen Vorstand ist immer ungewiss. Das ist Tatsache. Aber indem wir offen kommunizieren, uns auf das konzentrieren, was wir kontrollieren können, uns vernetzen und auf unsere Selbstfürsorge achten, können wir die Herausforderungen besser meistern. Es ist kein leichter Weg, aber es ist ein Weg, den wir gemeinsam gehen können. Und hey, am Ende des Tages ist es vielleicht doch nicht so schlimm, wie man anfangs gedacht hat. Manchmal kommen sogar positive Überraschungen dabei raus!