Bosch: 750 Stellenstreichung Hildesheim

Baha

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Post on Nov 23, 2024

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Bosch: 750 Stellenstreichungen in Hildesheim – Ein Schlag ins Gesicht?

Man, was für eine Nachricht! 750 Stellenstreichungen bei Bosch in Hildesheim – das hat mich echt umgehauen. Ich hab' die Meldung in der Zeitung gelesen und erstmal einen Kaffee gebraucht. Starker Tobak, sowas. Als jemand, der sich schon lange mit dem Thema Arbeitsplatzsicherheit und der Wirtschaft in der Region beschäftigt, fühlt sich das… naja, persönlich an. Es ist mehr als nur eine Zahl; es sind 750 Familien, die jetzt in Unsicherheit leben. Es sind 750 Menschen, die ihre Zukunft neu planen müssen. Das ist echt hart.

Was ist passiert?

Bosch begründet die Entlassungen angeblich mit dem Strukturwandel in der Automobilindustrie und dem Rückgang der Nachfrage nach bestimmten Produkten. Klar, die Branche ändert sich rasend schnell. Elektromobilität, Digitalisierung – alles verändert sich, und Unternehmen müssen sich anpassen. Aber 750 Leute auf einmal? Das klingt für mich nach mehr als nur Anpassung. Es fühlt sich an, als ob Bosch hier eine Gelegenheit nutzt, um Kosten zu senken, unabhängig von den menschlichen Konsequenzen. Und das ist echt bitter.

Die Auswirkungen auf Hildesheim

Die Auswirkungen auf die Stadt Hildesheim werden enorm sein. Das sind nicht nur verlorene Arbeitsplätze; das sind auch weniger Konsumausgaben, weniger Steuern, und möglicherweise ein Rückgang der Bevölkerung. Ich kenne Leute, die bei Bosch arbeiten, und die sind natürlich total verunsichert. Die Stimmung in der Stadt ist angespannt, das spürt man. Es wird eine massive Belastung für die lokale Wirtschaft und die soziale Infrastruktur sein.

Was können wir tun?

Als Bürger, als jemand, der in dieser Region lebt, frage ich mich natürlich, was wir tun können. Es gibt keine einfachen Antworten, das ist mir klar. Aber wir müssen laut sein! Wir müssen Druck auf die Politik ausüben, auf Bosch, auf alle Beteiligten. Wir brauchen Unterstützungsprogramme für die betroffenen Mitarbeiter: Umschulungen, Weiterbildungen, Jobvermittlungsdienste – das alles muss jetzt schnell und effektiv organisiert werden.

Konkrete Maßnahmen:

• Proteste und Demonstrationen: Wir müssen unsere Stimme erheben und unsere Unzufriedenheit zeigen.
• Petitionen: Online-Petitionen können helfen, den Druck auf die Verantwortlichen zu erhöhen.
• Politische Beteiligung: Wählen gehen und Politiker ansprechen, die sich für Arbeitsplatzsicherheit einsetzen.
• Unterstützung der betroffenen Mitarbeiter: Wir können uns als Gemeinschaft zusammenschließen und den Betroffenen helfen, z.B. durch Spendenaktionen oder die Vermittlung von Jobmöglichkeiten.

Das ist eine große Herausforderung, und ich weiß nicht alle Antworten. Aber wir müssen gemeinsam handeln. Wir dürfen nicht zulassen, dass 750 Menschen im Stich gelassen werden. Wir müssen für eine faire und sozialverträgliche Lösung kämpfen. Das ist mehr als nur Wirtschaft, es geht um Menschen, um unsere Gemeinschaft. Und das ist es, was wirklich zählt.

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