Bonn-Duisdorf: Gebäudebrand an der B3 – Ein Erfahrungsbericht und Tipps für Betroffene
Hey Leute,
letzte Woche war ich echt fertig. Totaler Stress! Es gab einen Gebäudebrand in Bonn-Duisdorf, direkt an der B3. Ich wohne ja nicht weit weg und hab das alles mitbekommen – Sirenengeheul, Rauchschwaden, die ganze Aufregung. Richtig krass! Der ganze Trubel hat mich echt aufgeschreckt, weil sowas natürlich niemandem passieren soll. Die B3 war ja auch total gesperrt für Stunden – ein riesen Chaos. Ich musste dann eine Umleitung nehmen, und kam natürlich mega spät an der Arbeit an.
Was ich gelernt habe: Notfallplan & Infos im Netz
Zuerst dachte ich mir: "Mist, jetzt muss ich schauen, was los ist!", und bin sofort zum Handy gegriffen. Die Nachrichten-Apps waren total voll mit Infos, aber oft auch nur Gerüchte. Man muss echt aufpassen, welche Quellen man nutzt. Deshalb hab ich mich gleich auf verlässliche Nachrichtenseiten konzentriert, wie die der Stadt Bonn oder den öffentlich-rechtlichen Sendern. Da bekommt man dann auch Informationen zu Sperrungen und Umleitungen, was echt wichtig ist, wenn man in der Nähe wohnt oder arbeitet. Die B3 war lange Zeit kaum befahrbar, das war echt heftig.
Ich hatte übrigens vorher gar keinen richtigen Notfallplan – ein riesen Fehler, wie ich jetzt weiß! Man sollte immer wissen, wo man sich im Notfall am besten aufhält, welche Fluchtwege es gibt und wie man sich mit Familie und Freunden in Kontakt setzt. Ich werde das auf jeden Fall ändern.
Der Brand selbst: Bilder und Videos
Man muss aber auch vorsichtig mit Bildern und Videos sein, die man online findet oder selbst macht. Ich habe ein paar Fotos gemacht, aber die werde ich nicht teilen, weil das Respektlos gegenüber den Betroffenen wäre. Persönliche Daten der Geschädigten sollten generell nicht veröffentlicht werden. Man sollte an die Menschen denken, die alles verloren haben.
Im Nachhinein denke ich, dass ich mehr auf die offiziellen Informationen hätte achten sollen, anstatt mich von den ganzen Videos und Bildern in den sozialen Medien mitreißen zu lassen. Oft ist das, was man dort sieht, nicht ganz akkurat oder sogar komplett falsch.
Tipps für euch:
- Erstellt einen Notfallplan: Weißt du, wo du dich im Notfall triffst? Welche wichtigen Dokumente hast du griffbereit? Denkt daran!
- Informiert euch über die lokalen Nachrichten: Verlasst euch auf seriöse Quellen, um zu erfahren, was wirklich passiert.
- Seid vorsichtig mit Bildern und Videos: Respektiert die Privatsphäre der Betroffenen und vermeidet die Verbreitung von Falschinformationen.
- Checkt regelmäßig die Verkehrslage: Apps wie Google Maps können euch bei Umleitungen helfen, falls es zu Sperrungen kommt, wie bei der B3 Sperrung nach dem Brand.
Ich hoffe, dieser Beitrag hilft euch, euch besser auf solche Situationen vorzubereiten. Man lernt ja bekanntlich aus seinen Fehlern, und mein Fehler war, dass ich keinen Notfallplan hatte und mich zu sehr auf Social Media verlassen habe. Lasst euch nicht von Panik leiten, und vertraut auf die offiziellen Informationen.
Alles Gute und bleibt sicher!