250-kg-Bombenfund Ulm: Wohnungen geräumt – Ein verdammt aufregender Tag!
Okay, Leute, lasst mich euch von meinem verrücktesten Tag erzählen. Es war Dienstag, ich glaube, der 14. (Ich sollte eigentlich meine Notizen besser führen!). Jedenfalls, mitten in Ulm, da wurde ne 250-kg-Bombe gefunden! Ich meine, echt? 250 Kilo! Das ist ja nicht grad 'ne kleine Feuerwerksrakete. Die ganze Gegend, inklusive meiner Wohnung, wurde evakuiert. Wohnungen geräumt, hieß es. Da war ich erstmal richtig baff.
<h3>Der Schockmoment und die Evakuierung</h3>
Ich war gerade am Arbeiten, Kaffee neben mir, Laptop auf dem Schoß, als plötzlich die Sirenen losgingen. Zuerst dachte ich: "Ach, Übung." Aber dann sahen meine Nachbarn ziemlich ernst aus, und die Nachrichten tickten wie verrückt. Bombenfund Ulm war überall. Panik machte sich breit, ich packte mein Laptop ein (wichtigste Daten zuerst, versteht sich!), griff meinen Schlüssel und rannte aus dem Haus. Die Polizei war überall, die Stimmung war… angespannt, um es mal vorsichtig auszudrücken. Man hat den Leuten richtig die Angst angesehen.
Die ganze Evakuierung war ziemlich gut organisiert, muss ich sagen. Die Stadt hatte offensichtlich einen Plan. Trotzdem, da stand man dann, mit all seinen Sachen, und wartete einfach. Auf was? Keine Ahnung. Es gab ein paar Leute, die sich total aufgeregt haben, aber zum Glück war die Mehrheit ziemlich ruhig. Alle haben aufeinander aufgepasst, irgendwie. Es war ein komisches Gefühl, diese kollektive Angst. Aber auch ein Gemeinschaftsgefühl.
<h3>Wie ich den Tag überlebt habe (und was ich gelernt habe)</h3>
Wir verbrachten den Rest des Tages in der Turnhalle. Etwas ungemütlich, aber besser als in der Nähe von einer 250kg Bombe! Es gab Kaffee und Kekse – das war nett. Ich habe da auch einige Leute kennengelernt, mit denen ich sonst nie gesprochen hätte. Man kam ins Gespräch über alles Mögliche. Die ganze Situation war total surreal.
Aber hey, ich habe daraus gelernt!
-
Notfallplan: Ich werde mir jetzt einen richtigen Notfallplan ausarbeiten. Was packe ich in den Notfallrucksack? Wo treffe ich meine Nachbarn? Welche wichtigen Dokumente brauche ich? Das alles ist jetzt ganz oben auf meiner To-do-Liste. Notfallvorsorge ist keine Kleinigkeit!
-
Lokale Nachrichten: Ich werde mir die lokalen Nachrichten viel genauer anschauen. Man weiß ja nie, was so alles passiert. Das war eine Lektion, die ich mir schwer merken werde. Ulmer Nachrichten sind ab jetzt Pflicht.
-
Nachbarschaft: Ich habe festgestellt, wie wichtig die Nachbarschaft ist. In solchen Situationen hilft man sich gegenseitig. Das war echt schön zu sehen. Vielleicht sollte ich mal öfter mit meinen Nachbarn quatschen.
Der ganze Bombenentschärfung-Tag war auf jeden Fall eine Achterbahn der Gefühle. Von Panik und Unsicherheit bis zu einem ungewollten Community-Gefühl. Aber hey, wir haben überlebt, und ich habe ein paar wertvolle Lektionen fürs Leben gelernt. Und ja, ich werde meine Notizen besser führen!